Silke81

Ich hätte jetzt auch 450.000 + 160.000 angesetzt; verstehe die Auffassung des Gerichts nicht

doch das dürfte ausreichen!

Dieses Problem hatte ich auch schon einmal!

Ich bin ja der Meinung, daß die Gebühr bereits angefallen ist. Ein GVZ hat jedoch einmal zu uns gemeint, daß dem nicht so ist, weil die eV letztlich nicht abgenommen wurde.

Bin mal gespannt, was die anderen schreiben.

Bitte

Ich gehe mal davon aus, daß Ihr erst die PKH-Gebühren von der Justizkasse bekommen habt und noch nicht die weitere Vergütung. Dann könnt Ihr diese weitere Vergütung gegenüber dem Mandanten festsetzen lassen.

Ihr müßt nichts an die Justizkasse zurückbezahlen, könnt aber u. U. gegen Euren Mandanten die Differenz zu den Regelgebühren festsetzen lassen.

Du machst

eine PKH-Abrechnung und

einen Kostenfestsetzungsantrag bezüglich der Regelgebühren und schreibst hier zum Schluß soetwas wie "Hiervon sind die aus der Staatskasse vergüteten/noch zu vergütenden PKH-Gebühren in Abzug zu bringen".
Dann wird nur die Differenz festgesetzt.

also bedeutet das, daß das Mahngericht einen weiteren VB über die 500 € erlassen wird und darin dann auch die Kosten des streitigen Verfahrens mit enthalten sind (wenn ich dies entsprechend beantragt habe) ?!

Ich komme mit folgender Sache leider nicht weiter. Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen: Gegner hat Teil-Widerspruch gegen MB eingelegt wegen 500 €. VB wegen dem nicht widersprochenen Teil ist ergangen. Wegen der widersprochenen 500 € wurde das stretige Verfahren eingeleitet. Im streitigen Verfahren hat ...