Ich kann mir schwer vorstellen, dass man die Strafanzeige nach einem Muster formulieren kann.

Strafanzeige wegen aller in Frage kommenden Delikte + Sachverhaltsschilderung müssten reichen.

Mit dieser Formulierung sollte es gehen: sind wegen nachstehender Forderung ... die angeblichen Ansprüche des Schuldners an den Drittschuldner: .... bereits in Höhe von ... durch Pfändungsbeschluss des Amtsgerichts vom ... zur Geschäftsnummer ... gepfändet. Die bezeichnete Forderung wird dem Gläubig...

Venceremos!

Habe mich jetzt doch sehr umfangreich mit der RS gestritten, und gestern, nachdem ich Ausführungen über Konstellationen gemacht hatte, bei denen Rechtsverluste bei der Vollstreckung für nur einen Gläubiger drohen (und der RA möglicherweise dem Mandanten für entstehende Schäden haftet), habe ich ein ...

Dem Gerichtsvollzieher wird das Original des VB zugesandt. Der fertigt eine beglaubigte Abschrift und stellt sie zu. Nach erfolgter Zustellung erhaltet Ihr das Original mit Zustellnachweis zurück.

Meistens sind die Konten von Ehepaaren Oder-Konten. Wenn Du Zeit hast, solange zu warten, bis die Nachbesserung da ist, dann würde ich so verfahren. Wenn nicht, Pfändung des Kontos auf Verdacht.

Wenn beide Schuldner nur gemeinsam über das Konto verfügen können, bedarf es eines Titels gegen beide Schuldner (es handelt sich um ein so genanntes "Und-Konto". Wenn jedoch jeder Schuldner einzeln für sich über das Konto verfügen kann, ist der Titel gegen einen Kontoinhaber für die Pfändu...

Hilft vielleicht ein Antrag auf gerichtliche Streitwertfestsetzung für das Anerkenntnis weiter? Ggf. mit begründeter Anregung, welcher Streitwert festzusetzen ist?

Hat der Gerichtsvollzieher begründeten Anhalt dafür, dass die ZV fruchtlos verlaufen werde, so sendet er dem Gläubiger den Schuldtitelt mit einer entsprechenden Bemerkung zurück. Dies (und anderes) steht in § 63 GVGA. Das alles läuft auch unter der Kurzbezeichnung "amtsbekannt fruchtlos". ...

Aus dem Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 09.09.2004 (Az.: I ZB 5/04) geht m.E. hervor, dass ein Unternehmen mit Rechtsabteilung nur in Ausnahmefällen RA-Gebühren verlangen kann (dann nämlich, wenn die eigene Rechtsabteilung nicht tätig wird, sondern ein nicht dem Unternehmen angehöriger RA beauf...