Zur Zeit habe ich 25 Arbeits-Urlaubstage. Brückentage, Weihnachten und Silvester bekommen wir von oben. Fange aber Mitte des Monats in einer neuen Kanzlei an. Dort habe ich nur 24 Arbeitstage Urlaub, um die ich auch noch hart kämpfen musste. Dort meinte man, dass zwei Wochen auch reichen würden und ...

Danke für den Hinweis Linda. Da war ich mal wieder ein BGB-Idiot.

Dann siehst Du das mit Deiner Verjährungsberechnung natürlich richtig.

Ich finde den Scherer "Grundlagen des Kostenrechts" ganz gut. Der erklärt auch, wie einige Gegenstandswerte zu Stande kommen und hat Beispielabrechnungen drin.

hier die ISBN: 3-8120-0306-6 (Merkurbuch) oder 3-8240-0739-8 (DeutscherAnwaltVerlag)

Familiensache oder nicht. Spielt keine Rolle. Ich würde einfach Folgendes unter dem Rubrum der Familiensache pauschal beantragen nach dem Motto: ... beantragen wir, die hälftigen Gerichtkosten nach § 106 ZPO auszugleichen und dem Antragsteller unter Bezug auf § 31 Abs. 3 GKG zu erstatten. ...

Zum 1. Teil der Frage: Ja!. Der Kläger hat die Wahl, ob er überhaupt klagt. :arrow: Hab ich bei Wikipedia gefunden. Finde, ist eine ganz gute Erklärung: "Die Dispositionsmaxime (auch: Verfügungsgrundsatz) ist der bedeutendste Verfahrensgrundsatz (Prozessmaxime) im Zivilprozess. Die klägerische ...

PKH im Sozialgerichtsverfahren ist genauso, als ob Du keine PKH abrechnest. Da gibt es keine extra PKH-Rahmen. Das macht die Sache für Anwälte auch so attraktiv.

Hi Linda, auf dieser Seite hat sich jemand mit der Verjährung nach Schuldrechtsmodernisierungsgesetz befasst. Schau mal nach: Ghttp://www.ra-franzke.de/artikel/schuldrechtsmodernisierungsgesetz.html Das heißt es: "Geregelte Verjährungsfristen Für die geregelten Verjährungsfristen – also diejeni...

Also ist doch alles in Ordnung. Anrechnung stimmt. Auf RA-Micro darfst Du nicht so vertrauen, was das Mahnverfahren und die Anrechnung drumherum so angeht. Hab ich schon mehrfach festgestellt.

Gruß Anne vom Meer.

Jo. Genau das mach ich! Muss mich ja auch mit der Rechtsschutz abgeben. Die wollen ja immer so was haben.

Ich denke schon, dass es Sinn macht, vorher die Anschriften herauszufinden. Dazu würde ich dann aber auch wissen wollen, seit wann die Pappenheimer dort gemeldet sind, um abzuschätzen, welche Schuldnerkartei der letzten drei Jahre ich anschreiben soll - ist ja immer die vom Wohnsitz des Schuldners.