ja, man darf

Warum lässt Du die Gebühr weg, wenn sie denn entstanden ist??? Sie dürfte dann mindestens in Höhe von 7.500,00 EUR (Wert dieses Verfahrens) entstanden sein.

Hach, da ist jemand aber sehr

@Jojo:

Gegenfrage: Müssen denn mitverglichene Gegenstände anhängig sein, um sie in einen gerichtlichen Vergleich einfließen zu lassen?

Ich konnte das in dem Beitrag meiner Kollegin nicht wirklich herauslesen und da die Genauigkeit weiblich ist, musste ich die Frage stellen

Schließe mich Jojo an und frage aber einmal nach: Du schreibst " ob anhängigen oder nicht anhängigen". Meine Frage: Wurden nicht rechtshängige Ansprüche mit verglichen? Wurde hierfür PKH ebenfalls bewilligt? Falls ja, dann entstehen zusätzliche Gebühren. Das Prinzip ist "einfach"...

Ich verstehe das so, dass dem Kläger unter Beiordnung seines RA bis zu einem (Streit)Wert in Höhe von 250,00 EUR PKH bewilligt wird. Dieser Wert ist der Gegenstandswert für die Vergütung des RA.

Schau mal bei Deinem zuständigen ReNo Verein nach. Die bieten Kurse an.

Streitig war die Höhe der Berechnung? Hattest Du einen genauen Wert?
Mehr Infos bitte

Na dann

Verstehe ich jetzt nicht?! Zum einen lag der ZV-Titel (§ 11 RVG) vor. Die ZV-Maßnahme war erforderlich (Pfändung des Zahlungsanspruchs der Mandantin gegen ihren Schuldner) . Unabhängig von der Wartefrist, kann selbstverständlich ZV eingeleitet werden (Pfändung aber keine Überweisung). Hättet ihr das...