Ich würde gegen der Staatskasse wie folgt abrechnen:

Für das Hauptsacheverfahren:
1,3 Verfahrensgebühr Nr. 3100 VV RVG
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MwSt

Die 1,0 Verfahrensgebühr gem. Nr. 3335 VV RVG für den Antrag auf PKH wird auf die Verfahrensgebühr für das Hauptsacheverfahren angerechnet.

Ich würde ihn ähnlich machen, wie wenn ich das Arbeitseinkommen eines Schuldners pfände. Als Drittschulder gibst du den Mieter an. Ich würde dann noch angeben, dass die Kaltmiete aus dem Mietvertragsverhältnis gepfändet wird.

Wenn du Probleme bekommen solltest: es gibt eine BGH-Entscheidung vom 22.02.2007, VII ZP 93/06, wonach eine Partei einen RA an seinem Wohn- oder Geschäftsort mandatieren kann.

Selbst wenn er im Landgerichtsbezirk wohnt, würde ich hilfsweise die fiktiven Reisekosten von seinem Wohnort zum Gericht geltend machen. Ich mache selbst die Reisekosten von uns im Amtsgerichtsbezirk geltend

§ 19 Abs. 1 Nr. 15 RVG

Ich stimmt meiner Vorrednerin zu.

Ihr habt ja trotzdem gegen euren Mandanten den Anspruch auf Erstattung von Reisekosten, nur sind dies eben keine notwendingen Auslagen, die der Gegenseite aufzuerlegen sind.

ich würde auch sagen, dass keine ZV-Gebühr anfällt. Wie es nach BRAGO war, weiß ich nicht (da der RA sich auf ein Kommentar der BRAGO bezieht), laut RVG gehört die Zustellung eines Vollstreckungstitel und die erstmalige Erteilung der Vollstreckungsklausel zum Rechtszug und ist damit keine kostenausl...

Ich bin natürlich "für"

Ich bin
1,3 (oder je nach Gebührenvereinbarung) Geschäftsgebühr aus 1175,--
1,5 Einigungsgebühr aus 1050
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MwSt.
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