ich würde auch die Finger von lassen, da du ja kein vertretungsberechtigter RA bist. Vor allem wenn man bedenkt, dass wir Vertretungs-RA´s für die Vertretungszeit bei der RA-Kammer mitteilen müssen.

m.E. kannst du doch eh nur die Forderungen geltend machen, die zum Zeitpunkt des Eröffnungsbeschlusses fällig waren.

ich denke, dass eine Änderung der Katalog-Nr. möglich ist. Nen neuen würde ich nicht beantragen. Als Katalog-Nr. würde ich die 24 - Rechtsanwaltshonorar eintragen. Ne Anrechnung erfolgt m. E. nicht, da es sich ja nicht um ein und denselben Gegenstand handelt. Die Ursprungsforderung war ja Rechnung d...

ich würde es nicht mit beifügen, wenn es nicht so gut ist. Dadurch wird der erste Eindruck von dir unnötig heruntergesetzt. Wichtig ist ja vor allem das Berufsschulzeugnis und das Zeugnis deiner ausbildenden Kanzlei

ich würde Fahrtkosten und Abwesenheitsgeld in der Akte geltend machen, wo du die Terminsgebühr abgerechnet hast.

schau mal in § 15 Abs. 5 S. 2 RVG

ich würde auch sagen, dass es eine Angelegenheit ist und die Tätigkeit mit der 3309 RVG abgegolten ist.

was wurde denn eingeklagt?

ich würde folgende Rechnung machen:

1,3 VG
1,2 TG
Post
MwSt
- bereits erhaltene Zahlung

ich würde in allen drei Akten ne EInigung abrechnen.

Mein Tipp: Ein Versuch ist es wert! Ich würde erstmal frech die FEstsetzung der Kosten beantragen. Wenn das Gericht oder die Gegenseite die Verfristung rügt: Pech. Wenn nicht: gut!