Bei mir geht es nicht und ich lehne regelmässig ab, Begründung: Kein Irrtum des Gerichts, keine Korrektur

Das ist natürlich Dino-Mässig richtig: Von der Landeskasse gibt nix mehr, eine eventuelle Differenz ist gem. !! RVG festsetzbar. Grundsätzlich würde ich bei PKH immer die Differenz anmelden, sollte es im Verfahren gem. § 120 IV ZPO zu einner Ratenzahlung kommen, wird die Differenz dann mit eingezoge...

Mh, das ist so gängige Praxis, ich würde mal in den Schaub Arbeitsrechthandbuch gucken, müsstet ihr ja haben. Da zum Stichwort "Urlaubsabgeltung" Ansonsten in jedem Kommentar zum BUrlG

Also erstmal ist der Verkauf unwirksam, da er gegen eine zwingende gesetzliche Vorschrift verstößt.

Und ansonsten:

Wochenstunden x 4,33 = Monatsstunden

Monatsverdienst : Monatsstunden = Stundenlohn

10 Tage x tägliche Arbeitszeit x Stundenlohn = Ergebnis, aber wie gesagt verboten

Wieso ist das Arbeitseinkommen ? Das sind doch Honorarforderungen

Du musst nix umrechnen, sondern nur das angeben, was im Titel steht.

Ich meine, die Sachlage ist relativ klar: Eine ganz stinknormale Pfändung (LKW?) oder die Konten dichtmachen.

Was willst du da noch vollstrecken ? Und was sollte eine e.V. überhaupt bringen ?

Ähm und was soll das bringen ? Hier soll doch nur eine ganz normale Forderung vollstreckt werden.

Sehe ich auch so, damit darf sich der GV rumärgern.

§ 126 ZPO, wenn ein Kostenfestsetzungsverfahren möglich ist.

Ich würde mir die PKH-Vergütung von der Landeskasse holen.

Besteht kein Anspruch auf Kostenerstattung, kommt die Differenz nur bei einer Ratenzahlung/Einmalzahlung zur Auszahlung.