Wurde die Grundschuldbestellungsurkunde bereits zum Grundbuch eingereicht und wurde die Grundschuld schon eingetragen?

Wie sieht denn die Ergänzungsurkunde aus (Niederschrift oder Bewilligung und Antrags-Urkunde)?

Wird denn über die Punkte a) und b) hinaus noch etwas geregelt?

Ich meine, dass dein GW zu b) nur 30 % des Immobilienwertes betragen darf, siehe § 100 III GNotKG.

Bei Punkt a) wäre Bezugswert der Aktivwert des betroffenen Vermögens, siehe Streifzug Rd. 432.

Im Korintenberg, 19. Aufl., steht zu Vorbemerkung 2.2.1.1 unter der Rd. Nr. 5: "Ferner führt hiernach auch die Einholung einer entsprechenden Unterlage von ...der Kirchenaufsicht, zum Ansatz dieser Gebühr"

Wenn eine Löschungserleichterung bei dem Recht eingetragen sein sollte, wäre die Löschung durch schriftlichen Antrag des Eigentümers und Vorlage der Sterbeurkunde möglich und ein Erbnachweis tatsächlich nicht erforderlich.

Wir haben bereits für mehrere Bundesländer einen Zugang und beantragen gerade nach und nach den Zugang zu weiteren.

Die gelben Benachrichtigungskarten gibt es nicht mehr. Soweit es sich um eine erbfolgerelevante Urkunde handelt, wird diese über das bzw. im Zentralen Testamentsregister gemeldet. Die Übertragung im Wege der vorweggenommenen Erbfolge klingt zwar wie ein erbrelevanter Vorgang, ist es aber (grundsätzl...

Die Berliner Notarkammer empfiehlt für die Abwicklung in Fremdwährung die Führung z. B. eines Verwahrungsbuchs 2 für Dollarkonten. Ich weiß allerdings auch nicht, wie das praktisch aussehen soll...

Oder der Nießbraucher wird in dem Testament bevollmächtigt, das Nießbrauch entsprechend der Regelung im Testament eintragen zu lassen.

siehe auch § 879 BGB und - falls noch weitere Nachweise / Bezugnahmen erforderlich sein sollten - Schöner/Stöber, 15. Aufl. Rd. 314 ff.

Die Anmeldung hat beim alten Handelsregister zu erfolgen. Das leitet die Unterlagen an das neue Handelsregister weiter.