In RA-MICRO kann der USt-Satz in den Allgemeinen Grundeinstellungen zentral hinterlegt werden. Es dürfen allerdings im Kontenplan in den Erlöskonten keine Umsatzsteuersätze hinterlegt sein, sonst klappt das nicht. Es kann auch bei der Rechnungserstellung manuell der gewünschte Steuersatz eingegeben ...

Liebe Coco Lores,



Dann muss ich wohl nochmal mit dem jobcenter telefonieren und versuchen, sie zu überzeugen, dass die Zahlungen künftig an uns gehen...

Hallo FoReNo's! Ich stehe vor folgendem Problem: Ich habe bei einem Drittschuldner die Mietzahlungen, die dieser an den Schuldner leistet, gepfändet. Nachdem der Drittschuldner nicht bezahlt hat, haben weitere Recherchen ergeben, dass er "nur" Sozialleistungen erhält und die Miete vom Jobc...

Ihr seid Goldstücke, vielen Dank.

Liebe Kolleginnen und Kollegen und anderes mitlesendes Volk, ich habe folgendes Problem: Zwangssicherungshypothek eingetragen (nehmen wir an über 50.000,00 €) Durch Teilzahlungen der Gegenseite hat sich der Forderungsbetrag inzwischen reduziert (z.B. 20.000,00 €) Jetzt möchte die Gegenseite, dass im...

Dann scheinen wir echt Glück zu haben. Es passiert zwar auch, dass Mandanten vor den Kosten zurückschrecken, wenn die eigene Forderung nicht sonderlich hoch ist und die Aussichten laut Grundbucheintragungen eher mau sind. Ansonsten laufen aber 5, 6 Zwangsversteigerungen pro Jahr erfolgreich durch un...

Ich werde noch mal mit dem GV telefonieren; nach den bisherigen Mitteilungen glaube ich nicht, dass mir eine solche VA etwas nützt. Ich danke euch trotzdem sehr!

@mücki: Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass vor Einleitung von jeglichen ZV-Maßnahmen alles "gecheckt" ist, in dem Fall also auch ein Grundbuchauszug eingeholt und eingesehen. Die Eintragung einer Zwangshypothek ist relativ günstig und meist eine sehr gute zusätzliche Absicherung. ...

Das sehe ich nicht so. Was AliceImWunderland schreibt, sollte nicht übersehen werden: Nur mit dem Europäischen Zahlungsbefehl kann europaweit in den Mitgliedstaaten vollstreckt werden. Es entfallen sämtliche lästigen Vollstreckbarerklärungen etc. Wir haben hier bisher nur positive Erfahrungen gemacht.

Entscheidend ist doch nach wie vor, was vereinbart worden ist - sprich, was in der Zahlungsvereinbarung drin steht. Laut § 31b RVG Ist Gegenstand einer Einigung nur eine Zahlungsvereinbarung (Nummer 1000 des Vergütungsverzeichnisses), beträgt der Gegenstandswert 20 Prozent des Anspruchs. Steht also ...