icerose hat geschrieben:der Vergleich an sich ja, aber nicht die vollstreckbare Ausfertigung.
Stellste halt über GVZ zu, aber an den Anwalt.

Jetzt erkenn ich meinen Denkfehler

Aber wieso nicht einfach an den Schuldner direkt?

Wird der gerichtliche Vergleich nicht vom Gericht zugestellt?

Wenn also die Bestimmung durch das KG zurückgewiesen wird und die Sache dann bei einem anderen Gericht eingereicht wird, findet keine Anrechnung der (Einzel-)Tätigkeit im "Bestimmungsverfahren" statt?

Stühle mit Armlehnen sind für die Haltung sowieso besser. :klugscheiss Bin ich nicht deiner Meinung. Ich habe einen graden Rücken, wenn ich ohne Armlehne sitze, weil ich meine Arme auf dem Tisch ablegen kann. Das tut der Haltung keinen Abbruch. Im alten Büro hatten wir mal eine Dame da, die unsere ...

Könnt ihr evtl die Armlehnen abschrauben? Das hab ich bei meinem nämlich auch gemacht. Können ja. Dürfen nein. Wäre sonst wieder ein ungleiches Bild.. :patsch Stühle mit Armlehnen sind für die Haltung sowieso besser. :klugscheiss edit: Und das mit den 40 cm Abstand kann ich mir bildlich gar nicht v...

Nicht, wenn ihr einen vollstreckbaren Titel in der Hand habt. Würd ich sagen.

Woher kommt denn die Differenz bei den vorgerichtlichen Kosten?

Und auch wenn die Klage zurückgenommen wird, hat sich ja der Rechtsstreit erledigt bzw. war zum Zeitpunkt des Vergleichs anhängig. Ich halte also 1003 Über den Gegenstand ist ein anderes gerichtliches Verfahren als ein selbständiges Beweisverfahren anhängig: Die Gebühren 1000 bis 1002 betragen ........

Ja, nur die netto-Gebühr wird angerechnet.

Also

(Regelbrutto + Weihnachtsgeld/12 + Urlaubsgeld/12) * 3 = Streitwert ?