Hallo, wir vertreten einen Gläubiger. Er hat einen Titel nebst dem Feststellungsvermerk, dass die Forderung auf vorsätzlicher unerlaubter Handlung beruht. Wir wollten das Arbeitseinkommen des Schuldner pfänden, die Pfändung ging aber ins Leere. Er ist nämlich Handelsvertreter und bezieht Provision. ...

Hallo,

habs geändert.

Ist hier aber nicht Nr 1221 KV GKG anwendbar, wenn noch keine Begründung vorliegt, also nur eine 1,0 Gebühr?

Hallo, ich habe eine Frage zum Zivilrecht: Klage wurde in 1. Instanz verloren, Mdt überlegt, ob er Berufung einlegt. Dazu wurde mit der Gegenseite ein Stillhalteabkommen geschlossen, Gegner bestellt sich erstmal nicht. Berufung wird eingelegt. Nach 2 Wochen will Mdt doch keine Berufung durchführen. ...

Im Ergebnis bedeutet das doch Folgendes: Der Anwalt hält bei solchen Sachen am besten den Mund, weiß insgeheim, er hat einen gigantischen Gegenstandswert, von dem er abrechnen kann. Der ahnungslose Mandant hat das Mandat erteilt und bekommt zum Schluss eine Schockrechnung, über die er sich wundert. ...

Was passiert denn, wenn man nicht darauf hingewiesen hat?

Hallo, folgende Sachverhalt: Eine Firma lässt bei einem Anwalt einen Geschäftsführervertrag erstellen, der GF bekommt dort 4000 € Monatsgehalt. Der Anwalt erwähnt das Thema Kosten gar nicht und erstellt den Vertrag. Nun schickt der Anwalt eine Rechnung und zwar 4000 x 12 Monate x 3 Jahre nach § 25 K...

Hallo zusammen, ich habe eine Frage. Wir nutzen kein RA Micro und kein sonstiges RA Programm, da viele Mandate bzw. die Kanzleiausrichtung (eher beratend) nicht die Anwendung rechtfertigen. Ab und an gibt es aber doch mal Fälle, bei denen man eine Forderung einklagt und dann kommen dann Kosten dazu,...

Man kann aber doch die Kosten selbst nicht anerkennen. Wir sind ja nicht im Kostenfestsetzungsverfahren. Über die Kosten wird von Amts wegen entschieden. Ich frage mich daher, was billiger ist, anerkennen oder VU ergehen lassen oder Erledigungserklärung unter Vewahrung gegen die Kostenlast abgeben.

Hallo, ich habe eine Frage: Ich habe einen Fall, bei dem die Gegenseite zu Recht einen Mahnbescheid beantragte. Nach Erlass des Mahnbescheids wurde Widerspruch eingelegt. Dann wurde die Forderung in voller Höhe gezahlt. Nun geht die Gegenseite hin und hat wohl weitere Gerichtskosten eingezahlt, so d...

Hallo, ein Mandant hat bei uns selbst den Mahnbescheid ausgefertigt. Nun kam der Widerspruch und er hat uns die Sache gegeben. Er hat allerdings statt das Gericht an seinem Betriebsort, was wegen Vereinbarung zuständig ist, das Wohnsitzgericht des Beklagten eingetragen. Kann man jetzt noch erfolgrei...