Der Gutachter ist ein sog. "Kleinunternehmer", d. h. er führt zwar die Umsatzsteuer ab, kann diese jedoch nicht mit der Vorsteuer verrechnen. Die Vorsteuer trägt er alleine.

Bist du dir sicher, dass man die ZV-Gebühr für die Vollstreckungsandrohung anrechnung muss.

Ich habe noch nie was angerechnet. Bei der ZV ist doch jede Sache einzeln.

Genau darum musst du dich selber kümmern. Gericht macht da nix, genauso wenig wie der Gläubiger.

Ich würde mir da noch keine Sorgen machen. Die gelernte RA-Fachangestellte mit Mahn- und Zwangsvollstreckung-Kenntnis wird es immer geben und auch gesucht werden. Soweit ich mitbekommen habe, ist die Fachangestellte für international ................ ja in dem Sinne eigentlich ne Übersetzerin und &q...

Schau mal bei dem Aktenzeichen vom Amtsgericht, steht da OWi musst du nach Teil 5 für Bußgeldsachen abrechnen. Steht da Js oder die anderen Kürzel für die Strafsachen dann nach Teil 4 für die Strafsachen

Wozu brauchst du nen Gegenstandswert? Du bist ja im Strafverfahren, abrechnen nach Nr. 4100 ff VV RVG. Du kannst nur die jeweiligen Rahmengebühren höher ansetzen, mit Begründung (Umfangreich etc.)

Du machst es so wie immer. Ich würd aber das BGH-Urteil reinschreiben. Es ist noch nicht in allen Gerichten angekommen.

Die Zinsen nimmst du wie sonst auch.

Hallo, also wir in der Kanzlei machens so: In den Brief in den Anwalt reinschreiben "stellen gem. § 195 ZPO von Anwalt zu Anwalt .... zu, .... beiliegendes Empfangsbekenntnis bitte unterschrieben an uns zurück". Dann auf der nächsten Seite folgendesEmpfangsbekenntnis Z u s t e l l u n g s ...

Aber ich dachte, ich kann Gebühren nach Teil 3 nur berechnen, wenn diese in Teil 3 entstanden sind.