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von Mr.Black
03.11.2008, 12:10
Forum: BGB
Thema: EA I Frage Nr. 4
Antworten: 307
Zugriffe: 63045

*lol Habt ihr das mal geprüft, was passiert, wenn die Eltern vorher (und das haben sie ja definitiv gemäß Sachverhalt) die Genehmigung bereits verweigert haben? Die Verweigerung der Genehmigung wäre endgültig. Was haben die Eltern laut Sachverhalt denn gesagt oder getan, was eine Verweigerung darst...
von Mr.Black
03.11.2008, 11:12
Forum: BGB
Thema: Geschenk und ungerechtfertigte Bereicherung?
Antworten: 36
Zugriffe: 11198

Rechtlich nachteilhaft bedeutet logischerweise irgendeinen rechtlichen Nachteil. "Nicht vorteilhaft" dagegen ist weiter gefasst. Auch Handlungen, die weder Vorteile noch Nachteile bringen, also neutral sind, sind nicht "vorteilhaft" und damit für den Minderjährigen unwirksam. Das...
von Mr.Black
03.11.2008, 10:12
Forum: BGB
Thema: BGB Fälle effektiv lösen
Antworten: 24
Zugriffe: 35828

Danke für das Lob. Schön, wenn es Euch hilft. Ich erinner mich noch an meine BGB Anfängerzeit und die Bretter vor dem kopf, die man erst einmal gründlich wegräumen muss. Oft kommen auch mehrere Anspruchsgrundlagen in Betracht. Diese können dann gleichwertig nebeneinanderstehen, einander verdrängen, ...
von Mr.Black
31.10.2008, 22:35
Forum: BGB
Thema: EA I Frage Nr. 4
Antworten: 307
Zugriffe: 63045

Der normale Mensch nimmt dann immer § 812 BGB, da ihm der konkrete Geldschein egal ist und er so nicht das Risiko trägt, dass der Gläubiger wegen Unmöglichkeit von seiner Leistung frei wird (z.B. weil der Schein schon nicht mehr in der Kasse ist). Ist es nicht so, dass man bei Gelschulden (Gattungs...
von Mr.Black
30.10.2008, 21:45
Forum: BGB
Thema: EA I Frage Nr. 4
Antworten: 307
Zugriffe: 63045

@Mr. Black: Wenn 812 und 985 beide zutreffen und 985 vorgeht, hätte ich mal eine Frage: Wir haben ja festgestellt, dass der A vom Händler das Geld ge. 812 zurückverlangen kann, weil der Kaufvertrag nichtig und der Händler ungerechtfertigt bereichert ist. Allerdings hat ja der A auch sein Eigentum a...
von Mr.Black
30.10.2008, 21:29
Forum: Sonstige berufsbezogene Themen
Thema: Einzelkanzlei oder Großkanzlei?
Antworten: 59
Zugriffe: 10727

Großkanzlei. Das das Gehalt gleich sein soll wundert mich, aber ok. Wobei ich bei 13 Anwälten noch nicht von Großanzlei sprechen würde (die liegen in der Spanne 40 - 100 Anwälte). Eigentlich verdienen ReNos in richtigen Großkanzleien soviel wie woanders oft die Anwälte. Daher werden auch Überstunden...
von Mr.Black
29.10.2008, 23:01
Forum: Allgemeine Fragen zur Weiterbildung
Thema: Jura-Studium mit Rechtsfachwirt?
Antworten: 43
Zugriffe: 19394

HIMI hat geschrieben: Das (akademische) Jurastudium sollte nur machen, wer ernsthaft den Drang zu abstraktem Denken und selbständigem Arbeiten in sich spürt - alle anderen werden damit nicht glücklich.
Ja. Einfach mal die EA 1 - 4 Threads im BGB Forum lesen. Wer sowas mag...
von Mr.Black
29.10.2008, 22:58
Forum: BGB
Thema: EA I Frage Nr. 4
Antworten: 307
Zugriffe: 63045

Also Mädels mal zusammenfassend: Anders wiederum wäre es bei der B. B. Deren Eltern wissen nämlich, dass der Kaufvertrag zwischen dem Händler und A unwirksam war, zumindest haben sie es durch die Eltern des A es erfahren. Wenn die beiden Familien seit Jahren gut befreundet sind, wissen sie auch, das...
von Mr.Black
28.10.2008, 19:36
Forum: BGB
Thema: EA I Frage Nr. 2
Antworten: 80
Zugriffe: 27017

Mist...andere waren schneller.. :D
von Mr.Black
28.10.2008, 19:35
Forum: BGB
Thema: EA I Frage Nr. 2
Antworten: 80
Zugriffe: 27017

Für einen wirksamen Vertrag bedarf es zwei wirksame Willenserklärungen. Bei Schenkung Angebot+ Annahme. A kann kein wirksames Angebot machen, weil nicht lediglich rechtlicher Vorteil (Verpflichtung zur unentgeltlichen Überlassung). ...107, 108.... Damit ist schon eine Willenserklärung unwirksam und...