Vielen Dank für deine Hilfe. Ich würde sagen: wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Ich bin fast verzweifelt, weil ich nichts gefunden habe. Also noch einmal

Nein, nicht mehr. Da das Verfahren ja am 20.10.2011 beendet wurde. Also nehme ich eine 0,8 Verfahrensgebühr und ne 1,5 Einigungsgebühr aus 2.208,00 EUR, oder?

Ich soll eine VKH-Abrechnung in einer Familiensache machen, bin mir aber nicht sicher wegen der einen Verfahrensgebühr. Zum Sachverhalt: - Scheidungsverfahren mit Folgesache nachehelicher Unterhalt - Verfahrenswert wird auf 11.736 EUR festgesetzt, dieser setzt sich zusammen aus 5.100 EUR Ehesache, 2...

Ich hab ja auch den Mandanten geschrieben, dass es wiederkehrende Leistungen sind und da steht in § 9 ZPO der 3,5-fache Betrag des Jahresbezuges. Da uns da aber zu hoch ist, haben wir den Jahresbetrag genommen.

Danke für eure Hilfe.

Warum es kein Unterhalt ist, da die getrenntlebende Ehefrau sich an der Miete beteiligen soll, die Hälfte vom Stromabschlag und ihre Handyrechnung zahlen soll. Der Handyvertrag wurde über unseren Mandanten abgeschlosse, da seine Ehefrau Insolvenz angemeldet hat. Hat für mich nichts mit Unterhalt zu ...

Naja, aber "richtiger Unterhalt" ist es ja aber nicht. Also muss ich doch in die ZPO oder nicht?

Guten Morgen Mondschein, der Kurs wird bei der RAK Sachsen angeboten und so bezeichnet. Die SAB Sachsen fördert Weiterbildungen für Arbeitnehmer (80 %). Beim Antrag sollen möglichst drei weitere Angebote von anderen Anbieter beigefügt werden, damit die SAB Sachsen vergleichen kann. Aber ich finde nu...

Aber im GKG, RVG, FamGKG hab ich ja nichts gefunden. Also in die ZPO geschaut. Was hättest du angesetzt?

Ich würde gerne den Lehrgang "Sachbearbeiter im Kostenrecht" bei der RAK Sachsen machen. Nun kann ich einen Weiterbildungsscheck bei der SAB beantragen. Nun mein Problem .... ich soll drei weitere Angebote beifügen, aber ich finde irgendwie nur das bei ISAR Fachseminare. Kann mir eventuell...

Danke für eure Hilfe!

Ich habe jetzt den Jahresbetrag von der geforderten Zahlung genommen und den Mandanten darauf hingewiesen, dass es eigentlich gemäß § 9 ZPO der dreieinhalbfache Wert des einjährigen Bezuges gewesen wäre.