Also wir geben die Differenzkosten nie sofort mit auf, sondern erst, wenn wir dazu aufgefordert werden.
Also ja. Es gibt eine Aufforderung vom Gericht, falls da noch Geld zu kriegen ist.

Ich brauch manchmal einfach nur jemanden, der sagt: Ja ist richtig.
Wenn ich hier meine "Ausbilderin" etwas frage, guckt die mich nur mit großen Augen an.

Mag mir jemand sagen, was denn jetzt richtig ist?!
In der Kanzlei kann mir leider keiner helfen

Ja hab ich. Aber irgendwie bin ich grad nicht ganz auf der Höhe. In Absatz 1 steht, dass eine mündliche Verhandlung stattfindet. In Abs. 4, dass es ohne entscheiden kann, wenn es kein Urteil ist. Ich habe hier ja einen Beschluss, da Familiensache. Aber die Beschlüsse des FamFG sind ja quasi Urteile....

Hallo :wink2 Ich sitz hier grad vor einer Akte, die ich abrechnen muss. Es ist leider keiner hier im Büro, der mir helfen kann und ich bin mir nicht ganz sicher. Ein Unterhaltsabänderungsverfahren in I. Instanz. Es wird mit Zustimmung der Beteiligten gemäß § 113 FamFG iVm §128 Abs. 2 ZPO ohne mündli...

§ 124a Abs. 2 VwGO
http://dejure.org/gesetze/VwGO/124a.html

Japp. Aber mit dem MB sind sie ja noch nicht tituliert die Kosten.

Ach quatsch. Nu war im beim VB. sorry! Ich nehms zurück.

Das stimmt wohl. Aber die TS hatte geschrieben, ob die Kosten dem Schuldner in Rechnung gestellt werden können. Und das muss sie ja nicht, da die im MB tituliert sind.

Wir bekommen immer automatisch eine korrigierte Rechnung der Justikasse und die zuviel gezahlten Gerichtskosten werden erstattet.