Ich wette, ihr könnt mir weiterhelfen :wink1 Mir liegt ein Urteil vor, in dem die Beklagten verurteilt werden, eine beschränkt persönliche Dienstbarkeit zugunsten unserer Mandantin zu bewilligen. Ich würde nun gerne wissen, wie weiter vorgegangen werden muss. Muss unsere Mandantin einen Antrag auf E...

Wäre nett, wenn du mal gucken könntest. Bin langsam auch etwas verunsichert. Bin zuerst davon ausgegangen, dass wir ne 1,3 nach Nr. 3100 über 2,2 Mio. € bekommen und der Gegner auch, da dieser ja bereits durch den Widerspruch angezeigt hat, dass er unseren Gegner auch im streitigen Verfahren vertret...

Genau das dachte ich anfangs nämlich auch.. der Gegner bekommt ne 0,8 über 700.000 und 1,3 über 1,5... aber.... und nun kommt mein Anwalt wieder ins Spiel.. der gegnerische Anwalt hat doch für die 700.000 nichts tun müssen.. warum also bekommt er diese Gebühr?

Genau wir gegenüber unserem Mandanten...

Und der Gegner bekommt dann wie ich gesagt habe - eine 1,3 aus 1,5 Mio. €? Und die 700.000,00 € gehen ihn nichts an, quasi?

Ach naja die Sache ist etwas komplizierter als es klingt.. es war daher davon auszugehen, dass der Gegner nichts macht :mrgreen: Also wenn ichs nun richtig verstanden habe... da der Gegner noch keinen Antrag gestellt hat, würde dieser - wenn wir nun einen Teil der Forderung zurücknehmen - nur noch e...

RVG ist mir schon klar. Aber wo steht genau, dass die Verfahrensgebühr für den Gegner erst mit Antragstellung entsteht? Ich habe gesucht wie sonst was, und konnte nichts finden, was meinen Anwalt zufrieden stellte.. "Betreiben des Geschäfts" ist ja nicht sonderlich genau... Wir hatten das ...

Folgender Sachverhalt: Wir haben für unseren Mandanten einen Mahnbescheid über 2,2 Mio. € beantragt - Gegner hat durch seinen Anwalt Widerspruch einlegen lassen. Diese Sache wurde an das Amtsgericht weitergegeben. Unser Mandant möchte nun eine Teilforderung in Höhe von 700.000 € zurücknehmen. Wir mö...