Hilft Dir das vielleicht auch weiter?

http://www.bkpv.de/ver/pdf/gb1997/riedl.pdf

Habt Ihr denn ein Hauptsacheverfahren geführt? Deinen Antragsformulierungen kann ich das jedenfalls entnehmen. Jedenfalls sind einstweilige oder vorläufige Anordnungsverfahren ggü. dem jeweiligen Hauptsacheverfahren eine eigene Angelegenheit (§ 17 Nr. 4b RVG). (außergerichtlich) 1,3 2300 VV RVG Post...

Aber meine Frage ist jetzt hier, welchen Anspruch habt ihr denn im Klageverfahren gegen die eigene Mandantin geltend gemacht? Wohl doch Rechtsanwaltsgebühren oder? War da dann nicht doch eine klageweise geltend gemachte Geschäftsgebühr dabei? Falls dies der Fall ist, dann hat das Gericht eindeutig r...

@Phantast: "Aber vielleicht ergänzt ihr den KFA ja einfach um die GeschGeb und EinigungsGeb. Dann bekommt ihr sogar mehr." Im Kostenfestsetzungsverfahren kann man meines Erachtens keine außergerichtlich entstandenen Gebühren (so z. B. die Geschäftsgebühr) festsetzen lassen. Ich würde genau...

@Lena:
Da stimme ich Dir zu - gar keine Frage!

"beantrage ich, dem Kläger Prozesskostenhilfe zu bewilligen und den Unterzeichner als Prozessbevollmächtigten beizuordnen." Als Begründung führen wir aus: "Der Kläger ist nach seinen persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen außerstande, die Kosten des beabsichtigten Rechtsstrei...

Das ist richtig. Leider sieht die Realität in manchen Kanzleien etwas anders aus.

Es gibt mehrere Faktoren, die bei solch einer Frage schon bedacht werden müssen:
- die eigene Berufserfahrung
- Größe bzw. Lage der Kanzlei etc.
Die empfohlenen Angaben liegen (glaube ich) bei € 1.600,00.

Meines Erachtens fallen 3 Gebühren nach § 34 GKG an.

Wie kommst Du auf die Kostenordnung? Ist ein notarielles Verfahren vorangegangen?

Schau doch mal hierunter (insbesondere die letzten Seiten), vielleicht hilft Dir das ja weiter:

http://www.dublin.diplo.de/Vertretung/d ... =Daten.pdf