hm was meinst mit ganz normal? ich hab leider wenig ahnung von Kostenrecht bin schon so auf InsO getrimmt, da rechne ich nicht so viele akten ab
als erstes war der PKH antrag, wurde bewilligt, dann schriftliches vorverfahren, dann VU, GW 8.400

ich frag mal hier nach, dann brauch ich nicht extra ein thema öffnen.
folgender Fall:
PKH Antrag mit Klageentwurf eingereicht
schriftliches Vorverfahren
VU (kein Einspruch eingelegt)
wie rechne ich jetzt ab? 1,0 Verfahrensgebühr nach 3335 VV RVG
nur was noch?
danke für eure hilfe

Also ich bin seit fast 5 Jahren ausgelernt, bekomme 1.900€ brutto bei einer 40h woche, heiligabend und silvester frei sowie 13. Gehalt. Geld reicht gerade so. Schließlich will man ja leben!

also wir stellen die Forderung auch nicht fest, wenn der Originaltitel nicht beigefügt wurde, denn wir fordern den beim Gläubiger an, schicken den dann zum AG ... und beantragen den Feststellungsvermerk, bis zum Rechtsstreit lassen wir es dabei nie kommen, Aufwand ist gering und einfach