Der Arbeitgeber muss das doch ganz normal abrechnen, also die Steuern/Sozialabgaben abführen. Euer Mandant bekommt dann das Netto ausgezahlt. Darauf würde ich dann auch die Zinsen nehmen.

Abs. 1 Ziffer 1 d. Anmerkung zu Nr. 3104: 1,2 Terminsgebühr auch im schriftlichen Verfahren wenn a) mündliche Verhandlung vorgeschrieben, b) Fall von § 307 ZPO (Anerkenntnis im schriftlichen Verfahren) und c) eine Entscheidung (Urteil) ergeht. Dürfte ja vor dem Termin anerkannt worden sein, also wür...

Nein, vorgerichtlich aufgewendete Kosten sind nicht werterhöhend zu berücksichtigen, unabhängig davon, ob diese Kosten der Hauptforderung hinzu gerechnet werden oder neben der im Klageweg geltend gemachten Hauptforderung Gegenstand eines eigenen Antrages sind; vgl BGH, Beschluss vom 30.01.2007 - X Z...

Eigentlich doch Splittung, aber wieso hast du Zinsen nur aus 6.000 €?