Wir sind auch eine kleine Kanzlei von 2 Anwälten und eine Refa. Die Ausbildung oblag immer mir als Refa. Lediglich Rechtsfragen, die aus dem Schulbereich kamen, haben dann die Anwälte beantwortet. Ich habe unsere Azubis auch immer von Anfang an mit voll eingespannt und zwar so, dass sie nach ca. 4 -...

Huch, Mist. Hier handelt es sich ja gar nicht um's Sozialrecht, da war ich wohl zu voreilig Aber vom Prinzip her kann man das doch analog anwenden, denke ich.

Aus dem RVG-Kommentar Gerold/Schmidt, 21. Auflage, geht aus Nr. 3104 Rd.Nr. 118 ff., meines Erachtens eindeutig hervor, dass es sich hier um 2 Angelegenheiten handeln muss, zumal es zu keinem Zeitpunkt einen Verbindungsbeschluss gegeben hat. Wo kommen wir denn da hin, wenn einem jetzt schon die Gebü...

Du wirst staunen wie schnell sie in Erklärungsnot gerät, wenn Du sie in einem unerwarteten und für sie vollkommen überraschenden Moment direkt ansprichst, was ihr Problem mit Dir/Euch ist. :schock So wird sie schauen. Wahrscheinlich hat sie gar keine Erklärung und ist einfach nur voreingenommen. Hat...

Da kann ich mich nur allen anschließen. Wenn Dich das so sehr belastet, dass Dir schon die Tränen kommen, wird es wirklich allerhöchste Zeit, dass Du Tacheles redest. und viel Glück dabei.

Das Problem bei uns im Osten ist ja leider, dass man nur in den Großkanzleien mit mindestens 5 Anwälten richtig gut verdienen kann. Da lässt dann nur leider das Arbeitsklima zu wünschen übrig und der Konkurrenzkampf ist groß. Deine Chefs haben sich einfach daran gewöhnt, dass Du alles kannst, machst...

Wenn ich einen KfA machen müsste, würde ich auf unsere Vollmacht schauen und da steht Februar 2015. Für mich wäre nur relevant, wann wir beauftragt wurden. Die Beauftragung des Voranwaltes würde mich in dem Fall nicht interessieren. Also würde auch ich nach neum Recht abrechnen. :kopfkratz Oder sieh...

Wenn die Gegenseite im Oktober geklagt hat, dann könnt Ihr doch wirklich, wie Adora Belle schon geschrieben hat, erst den Auftrag zur Verteidigung gegen eben diese Klage frühestens im Oktober erhalten haben. Dann wäre ja klar, nach welchem Recht abgerechnet wird, oder?

Also ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass sowohl anhängige, als auch nicht anhängige Ansprüche verglichen wurden. Wenn dem so ist, dann würde ich wie folgt abrechnen:

1,3 VG aus 1750
0,8 VG aus 1500
1,0 EG aus 1750
1,5 EG aus 1500

§ 15 RVG beachten - fertig

TG musst Du wissen.

Die Einigungsgebühr entsteht für den Vergleich, damit kann max. der festgesetzte Wert für den Vergleich für die Einigungsgebühr berechnet werden. Der Beschluss klingt nach einem Mehrvergleich, wurde sich auch über nicht rechtshängige Sachen verglichen? :zustimm Ich denke auch, dass es sich um einen...