So siehts nämlich aus. Bei uns bleiben somit keine Fristen oder wichtige Dinge während der Krankheit liegen, da die Vertretung alles auf dem Schirm hat.Lowin hat geschrieben:Ich glaube, daran liegt es meist auch, wie die Stimmung ist. Gibt es eine gute Vertretungsstruktur sind Fehltage aufgrund von Krankheit halb so wild. Bleibt die Arbeit durch Ausfall eines Kollegen aber liegen, ist die Ka**e am dampfen und werden Chefs ungemütlich, wenn sich die Fehltage summieren.
Ich vermute, dass sie ihrem Arzt gesagt hat, dass sie auf Arbeit gemobbt wird - damit bekommt man locker Krankschreibungen für ein halbes Jahr. (Ich hatte das selbst schon durch - wurde allerdings damals wirklich gemobbt und musste sogar zum Psychologen deswegen.)Lowin hat geschrieben:Wir hatten mal eine Kollegin, die erst 6 Wochen ausfiel und danach in diesem Takt bis zu ihrem Vertragsende immer wieder ein Krankschreibung vorlegte (will nicht lügen, ob sie ein halbes Jahr schaffte). Wir wissen bis heute nicht, was sie alles hatte, dass das über mehrere Monate so laufen konnte. Sie hatte sich bei uns nicht wohl gefühlt, das wussten wir, aber das es gleich derartig schlimm war, kaum zu glauben...