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Du kannst doch auch die Mahnungen vorbereiten und Dein Chef / seine Ehefrau unterschreiben sie dann. Wo ist denn da das Problem?

Kanzleihund hat geschrieben:Du kannst doch auch die Mahnungen vorbereiten und Dein Chef / seine Ehefrau unterschreiben sie dann. Wo ist denn da das Problem?

Hab ich bisher auch so gemacht, aber es sollte eigentlich auch nach außen hin sichtbar sein, dass sich unsere Mandanten wg. Mahnungen und Rechnungen etc. direkt an mich wenden sollen, ohne den Chef zu sprechen, damit er auch mal zum Arbeiten kommt Das war der Hintergedanke. Aber wir haben es ja mittlerweile schon entschieden

Kannst doch in die Mahnung schreiben: "Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau SamMae".

Oder ihr richtet das im Briefkopf/Programm so ein, dass in den Mahnungen immer steht "Sachbearbeiter: Frau SamMae"

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Machen wir einen "Herrn SamMae" draus und ich bin zufrieden

Upsi
Tja, die kostenlose Geschlechtsumwandlung hat unser Ex-Chef als einziger RA unter lauter RAinnen auch gerne bekommen

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tiko73 hat geschrieben:Upsi
Tja, die kostenlose Geschlechtsumwandlung hat unser Ex-Chef als einziger RA unter lauter RAinnen auch gerne bekommen

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Es gibt noch männl. Refa-Azubis . Ich dachte, die wären bereits vor vielen Jahren ausgestorben.

[Mach Dir nix draus. Ich habe einen Vornamen, der in den alten Bundesländern eher männl. Natur ist. Ich habe neulich telefonisch einen Vertrag geschlossen. Die Dame am anderen Ende der Leitung hat bestimmt bemerkt, dass ich ein Mädchen bin. Das Paket, was mich erreichte, war natürlich an Herrn Kanzleihund adressiert ]

Es geht mir auch nicht darum zu erfahren, wie es in euren Kanzleien gehandhabt wird. Mich interessiert viel mehr, ob es eine dahingehende Rechtsprechung (des BGH z.B.) gibt, welche Schriftsätze nicht vom RA unterschrieben werden müssen





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