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Ich krieg gleich ne Krise. Ich versuche, 400,00 Euro brutto abzurechnen. Ich habe es bereits normal über die Rechnungserstellung versucht, dann bekomme ich entweder 399,99 Euro oder 400,01 Euro. Dann habe ich versucht, über OP anlegen und Vorschussrechnung erstellen zu gehen. Da kann ich zwar brutto 400,00 Euro anlegen, wenn er den Vorschuss erstellt, zieht er mir aber auch nur 399,99 Euro. Hat jemand eine Idee, wie ich den Rechner dazu bringen kann, mir 400,00 Euro brutto auszuwerfen?

Das Problem hatte ich hier auch schon. Leider kann ich Dir nicht sagen, wie die elegante DATEV-Lösung aussieht. Da müsste es ja normalerweise irgendwo eine Einstellungsmöglichkeit geben, wo man - mal wieder - ein Häkchen setzen kann. Die Holzhammer-Methode sieht so aus: Netto-Betrag + USt eingeben und hinter der USt dann die Rechnungsposition "Pauschalhonorar" einfügen, Umbennen (z. B. "Rundungsdifferenz vom Sch...programm beseitigt", damit man später nachvollziehen kann weshalb dort der Wert -1 Cent steht) und dort "-0,01" eingeben, dann Endsumme eingeben und die Rechnung in Word anschließend manuell ändern, indem man die Rechnungsposition "Pauschalhonorar/Rundungschaos" wieder entfernt und die im Kostenrechnungsmodul angezeigten Netto- und USt-Werte einträgt.

Na immerhin hast du eine eigene Lösung gefunden. Habs jetzt mal ausprobiert und es klappt tatsächlich. Schön ist allerdings anders.

Beim Versuch die Rechnung durchzubuchen, hat mir DATEV gerade ne lange Nase gezeigt, weil ja Pauschalhonorar eine umsatzsteuerpflichtige Position ist. Ich habe es jetzt über Zahlung eingegeben. Jetzt ist alles fein. Danke dir.

bei Zahlung musst du aber aufpassen, dass die USt. richtig berechnet wird

PS: bei anderen Programmen gibt es die Position "Pauschalhonorar brutto"

Pepsi hat geschrieben:PS: bei anderen Programmen gibt es die Position "Pauschalhonorar brutto"

Also ein klarer Vorteil für die anderen.

das andere Programm hat m.E. nur Vorteile

Hallo,

wir haben hier auch gerade so ein Ding. Ich weiß, es geht nur um 1 ct, aber wenn man sich da schon reingepfriemelt hat: Bei 19% Umsatzst. kann es keine richtige Rechnung über 400,- brutto geben. Ebenso die bei Nr. 2500 die 15,- Bruttogebühr. Wie rechnen denn die anderen gewollt falsch - bei der Steuer oder bei netto? Bei 450,- Vorschuss passt es.