Hallo zusammen,
In unserer Kanzlei ist grad das Thema am köcheln, dass alle Dokumente zusätzlich in pdf umgewandelt werden, damit suchcim Home Office erkennbar ist, dass die in den Vorgabg gespeicherteb Dokumente tatsächlich versandt sind. Man sieht in den pdf s dann die Unterschrift, in manchen aber auch nicht da per beA ohne manuelle Unterschrift versandt wird.
Das Prozedere verlöbgert aber deutlich die Bearbeitung det Umappen. Wie organisiert ihr das? Ich persönlich halte das für nicht zielführend und arbeitsunökonomisch.
Wird in euren Kanzleien bzw wieviel Wert darauf gelegt, dass immer nachvollhiehbar anhand derxelektronischen Akte ist, dass etwas nachweisbar rausgegangen ist?
Dokumentenverwaltung -Nachweis, dass Dokumente tatsächlich versandt sind
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Bei uns in RAM steht links dass es eine upload nach beA gab, daraus ergibt sich ja, dass es jemand versandt hat
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Bei uns wird alles, was versandt wird, als PDF zur Akte erfasst, dass man sieht, ob und wie es tatsächlich versandt wurde. BeA ist bei uns kein Thema: Rechtsabteilung, keine Kanzlei.
Dracarys!
Nenn mir eine Farbe zwischen 1 und 10. Aber nicht Februar! Das ist kein Land!
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Hallo,
wenn wir etwas per beA versenden, dann wird die entsprechende Datei exportiert. In dieser exportierten ZIP-Datei befindet sich das versandte pdf-Dokument sowie die Versandbenachrichtigung (export-file). Wir speichern auch diese ZIP-Datei in unserem System. Somit haben wir später den Nachweis - wenn er mal nötig werden sollte - dass das Schreiben XY per beA erfolgreich versandt wurde.
Da unsere Kanzlei hauptsächlich mit elektronischen Akten arbeitet, ist es wichtig, dass wir den Schriftsatz o.Ä. als pdf-Dokument speichern und die exportierte ZIP-Datei (sowohl von empfangenen als auch gesendeten Nachrichten).
Viele Grüße
wenn wir etwas per beA versenden, dann wird die entsprechende Datei exportiert. In dieser exportierten ZIP-Datei befindet sich das versandte pdf-Dokument sowie die Versandbenachrichtigung (export-file). Wir speichern auch diese ZIP-Datei in unserem System. Somit haben wir später den Nachweis - wenn er mal nötig werden sollte - dass das Schreiben XY per beA erfolgreich versandt wurde.
Da unsere Kanzlei hauptsächlich mit elektronischen Akten arbeitet, ist es wichtig, dass wir den Schriftsatz o.Ä. als pdf-Dokument speichern und die exportierte ZIP-Datei (sowohl von empfangenen als auch gesendeten Nachrichten).
Viele Grüße