Voraussetzungen für Rechtsfachwirtstudium
- Ciara
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Jetzt hab ich Frau Schröter schon vor Wochen eine E-Mail geschrieben und reagieren tut sie nicht. Und telefonisch auch nicht. Ist ja echt zum verzweifeln.
Wer Dag for Dag sin Arbeit deit und jümmers op sin Posten steiht, und deit dat got und deit dat gern, der darf sich ok mal amüseern
Soweit ich weiß, müssten die Zulassungsvoraussetzungen überall gleich sein, weil es seine bundeseinheitliche Prüfungsverordnung ist. Hart erkämpft im übrigen. Die Notarfachwirte warten noch drauf, ob dort gekämpft wird, ist mir nicht bekannt.Tom71 hat geschrieben:Kann es sein, dass die Prüfungszulassungen von Bundesland zu Bundesland verschieden sind? Anderenfalls sind die auf der verlinkten Website hinterlegten rechtlichen Grundlagen der Zulassungsvoraussetzungen im § 2 überholt
Die Prüfungsinhalte variieren nur von Kammer zu Kammer (i. Ü. nicht von Bundesland zu Bundesland, manches BL hat mehrere Kammern )
- Ciara
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Jetzt hab ich nach einiger Zeit endlich eine Antwort erhalten und nun heißt es, dass in Hamburg der nächste Kurs frühestens in 2 Jahren beginnt.
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In Berlin kannst du noch an der Beuth anfangen, wenn du dich beeilst. Da bist in zwei Jahren dann bereits fertig.
- Ciara
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Ja, aber ich wollte ungern ein Fernstudium machen. Anders wird es aber wohl nicht gehen, wenn ich nicht zwei Jahre warten will.
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@Ciara
Hinweis: Frau Schröter heißt jetzt Jahnke, hat im August geheiratet!!
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LG mck
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Ach, na, hab auch von Frau Jahnke eine E-Mail erhalten. War schon verwirrt. Hat aber trotzdem sehr lange gedauert.
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Sagt mal... Ich überlege ja auch gerade, ob ich mir den ReFaWi für nächstes Jahr vornehme...
Ich frage mich so wein wenig, ob es da so wahnsinnig viel neues für mich geben wird, da ich schon seit Beginn meiner Ausbildung (vor über 5 Jahren) Alleinkämpferin bin und so ziemlich alles (bis auf Stellungnahmen und natürlich nach und nach) alleine gemacht habe.
Auch wenn ich noch "jung" bin, es wird ja nicht einfacher mit dem Lernen. Ich weiß auch, dass ich ums Lernen an sich nicht herumkomme. Bin da nur irgendwie noch so "ahnungslos".
Danke schon mal ...
Ich frage mich so wein wenig, ob es da so wahnsinnig viel neues für mich geben wird, da ich schon seit Beginn meiner Ausbildung (vor über 5 Jahren) Alleinkämpferin bin und so ziemlich alles (bis auf Stellungnahmen und natürlich nach und nach) alleine gemacht habe.
Auch wenn ich noch "jung" bin, es wird ja nicht einfacher mit dem Lernen. Ich weiß auch, dass ich ums Lernen an sich nicht herumkomme. Bin da nur irgendwie noch so "ahnungslos".
Danke schon mal ...
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert!
Ironie ist das Salz in der Suppe, was das Aufgetischte erträglich macht!
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Ich habe auch lange überlegt, ob ich mir das überhaupt noch antue.
Ich arbeite bereits weit 15 Jahren in dem Beruf und habe damals die RVG-Umstellung nicht in einer Kanzlei sondern bei einer großen Firma mit Rechtsabteilung mitgemacht. Mittlerweile arbeite ich seit fünf Jahren wieder direkt in einer Kanzlei.
Bin mit dem ReFaWi gerade erst angefangen, aber das erste Wochenende mit Büroorganisation hat mir schon viel gebracht. Ich bin hier ebenfalls Alleinkämperin und gehe davon aus, dass mein Chef auf jeden Fall vor mir in Rente gehen wird und dann muss ich gucken, wie ich dann weiter komme.
Ich bearbeite selbständig Verkehrsrecht und Forderungsmanagement. Und gerade in diesem Bereichen bekommt man bei Seminaren und Kursen immer wieder neue Hinweise und Tipps, wie man etwas durchsetzen kann.
Und auch Gebührenrecht kann nie schaden.
Ich mache den Kurs für die Kanzlei (falls wir mal größer werden, zur Zeit nur ein Anwalt und ich) und selbstverständlich für mich, teilweise zur Auffrischung und der Möglichkeit neues zu lernen.
Von ungefähr 20 befragten Refa´s habe ich nur eine negative Auskunft bekommen. Dies war ein Mann und der war gar nicht zufrieden. Dieser Junge Herr war aber meiner Meinung nach im allgemeinen mit seinem Job nicht zufrieden.
Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich den Kurs nur empfehlen.
Ich arbeite bereits weit 15 Jahren in dem Beruf und habe damals die RVG-Umstellung nicht in einer Kanzlei sondern bei einer großen Firma mit Rechtsabteilung mitgemacht. Mittlerweile arbeite ich seit fünf Jahren wieder direkt in einer Kanzlei.
Bin mit dem ReFaWi gerade erst angefangen, aber das erste Wochenende mit Büroorganisation hat mir schon viel gebracht. Ich bin hier ebenfalls Alleinkämperin und gehe davon aus, dass mein Chef auf jeden Fall vor mir in Rente gehen wird und dann muss ich gucken, wie ich dann weiter komme.
Ich bearbeite selbständig Verkehrsrecht und Forderungsmanagement. Und gerade in diesem Bereichen bekommt man bei Seminaren und Kursen immer wieder neue Hinweise und Tipps, wie man etwas durchsetzen kann.
Und auch Gebührenrecht kann nie schaden.
Ich mache den Kurs für die Kanzlei (falls wir mal größer werden, zur Zeit nur ein Anwalt und ich) und selbstverständlich für mich, teilweise zur Auffrischung und der Möglichkeit neues zu lernen.
Von ungefähr 20 befragten Refa´s habe ich nur eine negative Auskunft bekommen. Dies war ein Mann und der war gar nicht zufrieden. Dieser Junge Herr war aber meiner Meinung nach im allgemeinen mit seinem Job nicht zufrieden.
Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich den Kurs nur empfehlen.
LG mck
Ich hab den Refawi angefangen mit 11 Jahren Berufserfahrung als Rafa in einer Feld-Wald-und-Wiesen-Anwaltskanzlei mit angeschlossener Insolvenzabteilung. Und es war sehr viel Neues dabei, was ich gelernt habe. Vor allem hab ich viel mehr Verständnis bekommen für das, was ich zu tun hatte, die Hintergründe viel besser nachvollziehen können.