Probleme mit Rechtspflegerin wg. ZV bei Gericht
Verfasst: 08.01.2018, 13:32
Hallo an alle. Ich hoffe, Ihr seid gut ins Neue Jahr gerutscht?!
Ich habe ein Problem mit einer - offensichtlich neuen Rechtspflegerin bei unserem hiesigen Gericht. Sie ist wohl noch recht jung und wenn man sie anruft um von ihr Hilfestellung bzw. ggfls. Beratung beim Ausfüllen von PfüB's (hier im speziellen Unterhalts-PfÜb's zu erhalten, lehnt sie das generell ab. Sie lässt die Geschäftsstelle schon gar nicht an sie durchstellen. Eigentlich war ich immer der Meinung, dass Rechtspfleger auch beratend tätig sein sollen. Offensichtlich sieht diese Dame das "geringfügig" anders. Den letzten Unterhalts-PfüB hat sie daher lieber geschlagene 5 x hin und her geschickt mit Monierungen... War meine erste Unterhalts-Pfändung, auch meine Chefin wusste sich keinen Rat. Schlussendlich kam dann raus, dass sie wohl selber den Titel falsch "interpretiert" hat. Bei meinem ersten Anruf bei ihr und auf meinen Hinweis auf die Formulierung im Titel meinte sie noch, sie will über den Titel nicht diskutieren.
Ich verstehe ja, dass Rchtspfleger auch viel zu tun haben, aber muss man so reagieren?
Wie seht Ihr das?
Muss ein Rechtspfleger beraten oder eher doch nicht? Ich meine, letzten Endes will doch jeder (sie und auch ich) die Akte zügig vom Tisch haben.
Wenn ich also von einer Unterhalts-Pfändung keine Ahnung habe und deshalb um ihre Hilfe bitte... finde ich das sehr arrogant, das so abzubügeln.
Heute dann das gleiche Spiel mit meiner "Lieblings-"Rechtspflegerin.
Bisher hatte ich noch nicht solch ein "Gschiss" wie man hier sagt mit denen, nur sie macht jetzt solch ein Fass auf...
Freue mich über Eure Antworten und Eure Erlebnisse mit Rechtspflegern.
Ich habe ein Problem mit einer - offensichtlich neuen Rechtspflegerin bei unserem hiesigen Gericht. Sie ist wohl noch recht jung und wenn man sie anruft um von ihr Hilfestellung bzw. ggfls. Beratung beim Ausfüllen von PfüB's (hier im speziellen Unterhalts-PfÜb's zu erhalten, lehnt sie das generell ab. Sie lässt die Geschäftsstelle schon gar nicht an sie durchstellen. Eigentlich war ich immer der Meinung, dass Rechtspfleger auch beratend tätig sein sollen. Offensichtlich sieht diese Dame das "geringfügig" anders. Den letzten Unterhalts-PfüB hat sie daher lieber geschlagene 5 x hin und her geschickt mit Monierungen... War meine erste Unterhalts-Pfändung, auch meine Chefin wusste sich keinen Rat. Schlussendlich kam dann raus, dass sie wohl selber den Titel falsch "interpretiert" hat. Bei meinem ersten Anruf bei ihr und auf meinen Hinweis auf die Formulierung im Titel meinte sie noch, sie will über den Titel nicht diskutieren.
Ich verstehe ja, dass Rchtspfleger auch viel zu tun haben, aber muss man so reagieren?
Wie seht Ihr das?
Muss ein Rechtspfleger beraten oder eher doch nicht? Ich meine, letzten Endes will doch jeder (sie und auch ich) die Akte zügig vom Tisch haben.
Wenn ich also von einer Unterhalts-Pfändung keine Ahnung habe und deshalb um ihre Hilfe bitte... finde ich das sehr arrogant, das so abzubügeln.
Heute dann das gleiche Spiel mit meiner "Lieblings-"Rechtspflegerin.
Bisher hatte ich noch nicht solch ein "Gschiss" wie man hier sagt mit denen, nur sie macht jetzt solch ein Fass auf...
Freue mich über Eure Antworten und Eure Erlebnisse mit Rechtspflegern.