Zwangsvollstreckung der Brutto- und Nettoarbeitsvergütung
Verfasst: 11.08.2017, 08:51
Ich stehe irgendwie auf dem Schlauch. Ich habe eine vollstreckbare Ausfertigung eines Versäumnisurteiles vor mir liegen in dem es heißt:
1. Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger an rückständiger Arbeitsvergütung für den Monat Oktober 2016 noch einen Betrag in der Höhe von € 1.730 brutto abzüglich bereits erhaltener 1.163,47 netto nebst Zinsen ....
2. Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger rückständiger Arbeitsvergütung für den Monat November 2016 einen Betrag in der Höhe von € 1.810 brutto nebst ZInsen ....
So und weiß ich nicht weiter, rechne ich jetzt beide Beträge zusammen und ziehe den Nettobetrag einfach ab, die Zinsen würden bei beiden ab dem 15.12.2016 laufen.
Vielen Dank schon einmal.
1. Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger an rückständiger Arbeitsvergütung für den Monat Oktober 2016 noch einen Betrag in der Höhe von € 1.730 brutto abzüglich bereits erhaltener 1.163,47 netto nebst Zinsen ....
2. Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger rückständiger Arbeitsvergütung für den Monat November 2016 einen Betrag in der Höhe von € 1.810 brutto nebst ZInsen ....
So und weiß ich nicht weiter, rechne ich jetzt beide Beträge zusammen und ziehe den Nettobetrag einfach ab, die Zinsen würden bei beiden ab dem 15.12.2016 laufen.
Vielen Dank schon einmal.