GVZ schickt PfÜb ohne Zustellung zurück
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Er meinte lapidar, es wäre meine Aufgabe die nötigen Kopien mitzuschicken und wenn ich das nicht tue, kann er den Auftrag zurück senden, so wird das halt beim AG Dippoldiswalde gehandhabt. Ich meinte dann, dass halt im Raum Berlin die Kopien regelmäßig im Papierkorb landen und ich deshalb keine mehr mitschicke...ich werde wirklich wenn die Sache durch ist die Dienstaufsicht benachrichtigen
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So ich hatte hier alles noch vor Weihnachten rausgeschickt und die Kosten überwiesen, ratet mal wann die Zustellung an den Drittschuldner erfolgte: am 09.01.!!! Das ist echt ein Skandal.
- Soenny
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Wann vor Weihnachten? Und schon mal dran gedacht, daß der GV vielleicht auch Urlaub hatte?
Ich helfe Straßenkatzen, bitte helft mit: Homepage der Straßenkatzen Bonn/Rhein-Sieg e.V.
Bei manchen Menschen ist es interessant zu sehen, wie das Alter den Verstand überholt hat! (Autor: A.G.)
An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen!
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das hätte er aber netterweise am Telefon erwähnen können. Dann wäre der ZU-Auftrag sicher über die Verteilerstelle für GV-Aufträge gelaufen, oder?JSanny hat geschrieben:der GV vielleicht auch Urlaub hatte
Ich finde, das ist Frechheit hoch 10. Eigentlich finde ich dafür gar keine Worte... Da finde ich eine DAB echt angebracht
Mit mir kann man Pferde stehlen ... aber morgen bringen wir sie zurück
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Wo ist das Problem, gab es etwa einen unersetzlichen Nachteil? (andere Pfändungen vorher)
Im Übrigen ist der Pfüb nicht exklusiv als eilbedürftige Sache gekennzeichnet, da gibt es regelmäßig Streit.
Und weiter werden in Sachsen - da gehört Dippoldiswalde dazu - die Schreibauslagen an den Vater Staat abgeführt, wer da auf eigene Kosten kopiert, ist selber schuld.
Ich denke, da hat einer mal keine Kosten überwiesen oder erst nach Mahnung.
Im Übrigen ist der Pfüb nicht exklusiv als eilbedürftige Sache gekennzeichnet, da gibt es regelmäßig Streit.
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Ich denke, da hat einer mal keine Kosten überwiesen oder erst nach Mahnung.
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Das Problem ist, dass es über einen Monat gedauert hat, bis der PfÜb zugestellt wurde. Ich kenne so eine Arbeitsweise halt von unseren Berliner GVZ nicht. Schon gar nicht, dass für die Zustellung eines PfÜbs ein Vorschuss verlangt wird. und über die VErteilerstelle hätte ich es ja nicht mehr laufen lassen können, wenn der GvZ die Sache bei sich schon angeleget hat, dann hätte ich bestimmt auch noch eine Kostenrechnung für eine nicht erledigte Amtshandlung kassiert
- icerose
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stimmt auch wieder, Jule69. Hier in Berlin kennen wir das nicht. Andere Länder, andere Sitten.
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