kenne mich mit Erbrecht nicht gut aus, weil Chef es selten macht. Soll jetzt abrechnen, weiß aber nicht genau wie.
Welchen Streitwert darf oder muss der RA als Gegenstandswert als Bemessungsgrundlage für seine Kosten nehmen? Welche Gebührenhöhe ist die richtige?
Kennt jemand die Lösung?
Auftrag war Erbschein für Mandant (Alleinerbe) beantragen. Bei Bearbeitung stellte sich raus, das es von dem Mandanten doch noch eine Halbschwester gab. Chef schrieb sie an und danach gab es von Halbschwester eine Vollmacht für Mandanten nicht für den RA, Erbschein für sie mitzubeantragen. Erbschein wurde für beide von uns beantragt. Jetzt soll ich abrechnen, aber wie ?
Modellrechnung:
Gesamtnachlass 120.000,-
Streitwert = 60.000,- weil Anteil Mandant oder als Streitwert Gesamtnachlass? Wer kann helfen oder sagen, wo das geregelt ist? Angabe von Vorschriften wären toll...
Ist eine 1,3 Geb. angefallen (außergerichtliche Tätigkeit) oder gibt es da noch irgendwo anders eine versteckte Vorschrift?
Schon mal ganz vielen Dank für Eure Hilfe,
Fossi164
