Hallo,
ich hab da ein klitzekleines Problem und steh irgendwie auf'm Schlauch!
Also, wir haben gegen einen Schuldner, der in DE lebt einen KfB und ein VU. Dieser Schuldner hat 2 Grundstücke nebst Häusern in Spanien, die er allerdings nicht alleine besitzt! Nun soll ich die Erfolgsaussichten einer Vollstreckung in diese Grundstücke prüfen.
1. Was brauche ich für Voraussetzungen?
2. Was muss ich alles übersetzen lassen? (habe eine Art Grundbuchauszug auf Spanisch, leider verstehe ich nicht alles)
3. Was fallen für Kosten an und wie lange würde sowas dauern.
4. Da der Schuldner in Deutschland lebt, gibts da Besonderheiten?
5. An wen muss ich den ZV-Antrag überhaupt schicken???
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!
ZV in Grundstück in Spanien/Schuldner lebt aber in DE
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ReNoAC-ReFaWi
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Honigkuchenpferd
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Ich habe auch gerade so einen Fall und habe Anwälte in Spanien beauftragt.
Du brauchst eine vollstreckbare Ausfertigung und Bestätigung als europäischen Vollstreckungstitel.
Das Urteil haben wir zu den Anwälten geschickt. Die Übersetzung des Urteils wird von dort vorgenommen. Ist günstiger.
Zu den Gebühren: Unsere Anwälte stellen 20 % des Streitwertes in Rechnung.
Du brauchst eine vollstreckbare Ausfertigung und Bestätigung als europäischen Vollstreckungstitel.
Das Urteil haben wir zu den Anwälten geschickt. Die Übersetzung des Urteils wird von dort vorgenommen. Ist günstiger.
Zu den Gebühren: Unsere Anwälte stellen 20 % des Streitwertes in Rechnung.
Hi,
ich habe aucn einen Schuldner mit Grundbesitz in Spanien. Die Anwälte verlangen ebenfalls 20 % vom Streitwert. Es ist wirklich besser, wenn Du Anwälte dort einschaltest. In jedem Land läuft die Vollstreckung und Pfändung anders ab. Selbst in Österreich ist vieles anders.
Die spanischen Anwälte kennen sich mit der Gesetzeslage besser aus. Ich kann Dir auf alle Fälle schon einmal sagen, dass dies in Spanien ein langwieriges Verfahren wird. Dies zieht sich bei uns schon seit einem Jahr. Dazu sind im August in Spanien Gerichtsferien, wo dann alles liegenbleibt.
ich habe aucn einen Schuldner mit Grundbesitz in Spanien. Die Anwälte verlangen ebenfalls 20 % vom Streitwert. Es ist wirklich besser, wenn Du Anwälte dort einschaltest. In jedem Land läuft die Vollstreckung und Pfändung anders ab. Selbst in Österreich ist vieles anders.
Die spanischen Anwälte kennen sich mit der Gesetzeslage besser aus. Ich kann Dir auf alle Fälle schon einmal sagen, dass dies in Spanien ein langwieriges Verfahren wird. Dies zieht sich bei uns schon seit einem Jahr. Dazu sind im August in Spanien Gerichtsferien, wo dann alles liegenbleibt.