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hab nen schuldner in frankreich, der unserer mandantin 156,00 € schuldet...

lohnt sich das überhaupt?

bei der auslandsvollstreckung fallen ja - wie ich bisher so gehört habe, hab selber noch keine gemacht - nicht grade geringe kosten an. und die forderung is ja jetzt doch "relativ" gering.

Natürlich nicht, aber ihr habt ja das Mandat nun bekommen, was wollt ihr also anderes machen?

Wenn ihr euren Mdt. über die anfallenden Kosten aufgeklärt habt, dann weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, wo das Problem ist. Er will doch, dass ihr vollstreckt.

Also ich würde dem Mandanten echt sagen, dass er sich das Ding an die Wand heften soll. Die Kosten übersteigen in jedem Fall bei weitem die Forderung.

Wir haben für eine Vollstreckung im Ausland (Holland) einen vor Ort ansässigen deutschsprachigen Kollegen beauftragt. Ergebnis NULL.

Und bei 156,00 EUR würde ich mir das an Stelle des Mdt. echt überlegen......

Kann mich nur anschließen.

Mandanten anschreiben und darlegen, dass die Kosten, die entstehen, in keinem Verhältnis stehen zur Forderung und diese deshalb ausgebucht werden sollte.

der mandant wurde noch nicht aufgeklärt. ich wollt ihm jetzt schreiben, dass er den betrag ausbuchen soll, weil die anfallenden kosten die forderung bei weitem übersteigen würden.

wollt nur mal nachhörn, was ihr so meint