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Hallo,
ich habe folgendes Problem:

Über das Vermögen der XY-Bank wurde 1972 das Konkursverfahren eröffnet. Dieses Verfahren ist bereits so lange erledigt, dass selbst beim damaligen Konkursverwalter keine Unterlagen mehr existieren.
Im Grundbuch ist ein Briefgrundschuld zugunsten der XY-Bank eingetragen, welche nunmehr gelöscht werden soll. Sämtliche Löschungsunterlagen sind spurlos verschwunden.
Wie bekomme ich jetzt eine Zweitschrift der Löschungsbewilligung bzw. wie komme ich wegen des verloren gegangenen GS-Brief weiter? Hat jemand einen Tipp?

Mir fällt dazu spontan das Aufgebotsverfahren ein.

Bzgl. des Briefes hilft tatsächlich nur das Aufgebotsverfahren.

Für dieses sollte beim zuständigen HR eine Nachtragsliquidation beantragt werden, damit im Zuge dieser für die XY Bank gehandelt werden kann.

Danke!
Ich habe zwischenzeitlich auch weiter recherchiert und bin (leider) zu dem gleichen Ergebnis gekommen.