Wie soll ich mich verhalten?
Verfasst: 15.06.2007, 13:16
Hallo liebe KollegInnen,
bin seit 1.6.07 in einem neuen Büro. Ich bin noch in Elternzeit und von meiner alten Arbeitgeberin noch nicht gekündigt, sie hat mir aber ans Herz gelegt, dass ich mir was Neues suchen sollte, das Risiko "Krankheit meiner Kinder" wäre ihr zu hoch. Ich war dort Alleinkraft, meine Kinder sind 7 Jahre und der Zweite ist 16 Monate.
Ausgemacht mit dem neuen Chef waren 10 Stunden (an zwei Vormittagen verteilt) zu 400 € brutto gleich netto (Pauschale übernimmt Kanzlei).
Nun kommt er und fragt, ob ich ab nächster Woche an den beiden Tagen voll arbeiten würde, wären dann also 16 Stunden.
Ich bekomme noch volles Erziehungsgeld und möchte eigentlich nicht, dass es gekürzt wird. Wir hatten auch ausgemacht, dass ich nach der Elternzeit mehr arbeiten kann, aber das wäre erst Anfang nächsten Jahres.
Was soll ich denn jetzt machen? Den Rest schwarz nehmen? Wenn ja, wieviel?
Ich denke für 400 € möchte ich nicht 16 Stunden arbeiten. Habe jetzt 5 Jahre in dem Beruf gearbeitet und 2 Jahre bei einer Bank.
Irgendwie habe ich das Gefühl die Anwälte, wissen nicht so recht, was sie wollen. Die Kanzlei ist noch recht jung (3 Jahre alt), es gibt dort zwei Auszubildende, wovon die eine jetzt Prüfung hat und nicht im Büro bleibt.
Ich wäre dann praktisch die erste und einzige RENO dort.
Bin jetzt unentschlossen, wie ich mich verhalten soll. Dem Arbeitsvertrag renn ich jetzt auch schon seit Wochen hinterher......
Danke für`s lesen und die Meinungen.
bin seit 1.6.07 in einem neuen Büro. Ich bin noch in Elternzeit und von meiner alten Arbeitgeberin noch nicht gekündigt, sie hat mir aber ans Herz gelegt, dass ich mir was Neues suchen sollte, das Risiko "Krankheit meiner Kinder" wäre ihr zu hoch. Ich war dort Alleinkraft, meine Kinder sind 7 Jahre und der Zweite ist 16 Monate.
Ausgemacht mit dem neuen Chef waren 10 Stunden (an zwei Vormittagen verteilt) zu 400 € brutto gleich netto (Pauschale übernimmt Kanzlei).
Nun kommt er und fragt, ob ich ab nächster Woche an den beiden Tagen voll arbeiten würde, wären dann also 16 Stunden.
Ich bekomme noch volles Erziehungsgeld und möchte eigentlich nicht, dass es gekürzt wird. Wir hatten auch ausgemacht, dass ich nach der Elternzeit mehr arbeiten kann, aber das wäre erst Anfang nächsten Jahres.
Was soll ich denn jetzt machen? Den Rest schwarz nehmen? Wenn ja, wieviel?
Ich denke für 400 € möchte ich nicht 16 Stunden arbeiten. Habe jetzt 5 Jahre in dem Beruf gearbeitet und 2 Jahre bei einer Bank.
Irgendwie habe ich das Gefühl die Anwälte, wissen nicht so recht, was sie wollen. Die Kanzlei ist noch recht jung (3 Jahre alt), es gibt dort zwei Auszubildende, wovon die eine jetzt Prüfung hat und nicht im Büro bleibt.
Ich wäre dann praktisch die erste und einzige RENO dort.
Bin jetzt unentschlossen, wie ich mich verhalten soll. Dem Arbeitsvertrag renn ich jetzt auch schon seit Wochen hinterher......
Danke für`s lesen und die Meinungen.