Silbentrennung in Bewerbungen?
- uhrkunde
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Bewerbungen sollten m.E. grundsätzlich im "Blocksatz" mit einer gut lesbaren Schrifttype (gängig ist heute Arial, bloss nicht Courier oder Pica oder ähnliches Reiseschreibmaschinengeschmeide).
Worttrennungen sind grundsätzlich zu vermeiden. Gerade eine Bewerbung muss leicht lesbar sein.
Ich empfehle den Text zunächst zunächst in´s "Unreine" zu schreiben. Falls dann dort durch den automatischen Zeilenumbruch Worttrennungen stattfinden, kann man dies gegebenenfalls durch Einfügen von Füllwörtern oder durch die Veränderung des rechten Seitenrandes (bei mir immer 1cm) erreichen.
Nach wie vor bin ich aber der Meinung, dass gerade im (konservativen) RA-Bereich eine Bewerbung in klassischer Form erfolgvesprechender ist, als per email.
meint jedenfalls die uhrkunde
Worttrennungen sind grundsätzlich zu vermeiden. Gerade eine Bewerbung muss leicht lesbar sein.
Ich empfehle den Text zunächst zunächst in´s "Unreine" zu schreiben. Falls dann dort durch den automatischen Zeilenumbruch Worttrennungen stattfinden, kann man dies gegebenenfalls durch Einfügen von Füllwörtern oder durch die Veränderung des rechten Seitenrandes (bei mir immer 1cm) erreichen.
Nach wie vor bin ich aber der Meinung, dass gerade im (konservativen) RA-Bereich eine Bewerbung in klassischer Form erfolgvesprechender ist, als per email.
meint jedenfalls die uhrkunde