Schei.... Zeugnis, was jetzt?
Verfasst: 01.07.2008, 18:58
Hallo Ihr Lieben,
habe jetzt - nach fast einem Jahr - von meinem Büro mein Zeugnis erhalten und bin völlig entsetzt. Ich schreib das hier einfach mal rein, könnt Ihr mal drüber schauen? Ich finde, es sagt gar nichts aus, höchstens, dass ich völlig unfähig war, oder wie seht Ihr das? Danke schon mal fürs ansehen! Also:
Frau ..... vor vom ....bis ....regular als "Mahnsachbearbeiterin und Schreibkraft" in unserer Kanzlei beschäftigt. Das Arbeitsverhältnis endete aufgrund fristgemäßer Kündigung der Frau....
Frau... hat die ihr übertragenen Arbeiten mit großer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit ausgeführt. Sie beherrscht alle im Anwaltsbereich anfallenden Routinearbeiten (Fristennotierung- und überwachung, Kostenrechnungen, Zwangsvollstreckung u.sw.) und erledit nach entsprechenden Mustern selbständig auch Schreiben aller Art. In unserer Kanzlei war sie längere Zeit mit der Bearbeitung von Mahnverfahren (Beantragung von Mahn- und Vollstreckungsbescheiden, Anschriftenermittlung und sonstigen Recherchen, Korrespondenz mit Mandanten usw.) sowie mit der Vollstreckung beschäftigt und erledigte diese Arbeiten ebenso schnell wie selbständig. NIcht zu beanstanden waren auch die Schreibarbeiten und Schriftsatzentwürfe von Frau... Ihre Schreiben zeigen ein tadelloses äußeres Bild.
Banddiktate überträgt sie einwandfrei in die Maschine und achtet auch auf Vollständigkeit und Richtigkeit der Schriftsatzanlagen.
Frau.... ist intelligent, entwicklungsfähig und stets hilfsbereit. In den Kollegenkreis hat sie sich gut eingefügt.
Wir wünschen Frau... für ihre berufliche Zukunft alles Gute und sind davon überzeugt, dass sie ihre Fähigkeiten und Kenntniss in dem richtigen Umfeld mit großen Erfolg wird einsetzen können.
Was haltet Ihr davon, ist doch eine glatte sechs, oder?
habe jetzt - nach fast einem Jahr - von meinem Büro mein Zeugnis erhalten und bin völlig entsetzt. Ich schreib das hier einfach mal rein, könnt Ihr mal drüber schauen? Ich finde, es sagt gar nichts aus, höchstens, dass ich völlig unfähig war, oder wie seht Ihr das? Danke schon mal fürs ansehen! Also:
Frau ..... vor vom ....bis ....regular als "Mahnsachbearbeiterin und Schreibkraft" in unserer Kanzlei beschäftigt. Das Arbeitsverhältnis endete aufgrund fristgemäßer Kündigung der Frau....
Frau... hat die ihr übertragenen Arbeiten mit großer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit ausgeführt. Sie beherrscht alle im Anwaltsbereich anfallenden Routinearbeiten (Fristennotierung- und überwachung, Kostenrechnungen, Zwangsvollstreckung u.sw.) und erledit nach entsprechenden Mustern selbständig auch Schreiben aller Art. In unserer Kanzlei war sie längere Zeit mit der Bearbeitung von Mahnverfahren (Beantragung von Mahn- und Vollstreckungsbescheiden, Anschriftenermittlung und sonstigen Recherchen, Korrespondenz mit Mandanten usw.) sowie mit der Vollstreckung beschäftigt und erledigte diese Arbeiten ebenso schnell wie selbständig. NIcht zu beanstanden waren auch die Schreibarbeiten und Schriftsatzentwürfe von Frau... Ihre Schreiben zeigen ein tadelloses äußeres Bild.
Banddiktate überträgt sie einwandfrei in die Maschine und achtet auch auf Vollständigkeit und Richtigkeit der Schriftsatzanlagen.
Frau.... ist intelligent, entwicklungsfähig und stets hilfsbereit. In den Kollegenkreis hat sie sich gut eingefügt.
Wir wünschen Frau... für ihre berufliche Zukunft alles Gute und sind davon überzeugt, dass sie ihre Fähigkeiten und Kenntniss in dem richtigen Umfeld mit großen Erfolg wird einsetzen können.
Was haltet Ihr davon, ist doch eine glatte sechs, oder?