Als was bewerben?

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Gast

#21

11.06.2007, 13:58

Wenn ich mich einfach bei einer größeren Firma beworben habe ohne das eine Stelle ausgeschrieben war, habe ich immer geschrieben "Bewerbung um einen Arbeitsplatz im kaufmännischen Bereich". Bin auch grad dabei mich um einen anderen Job zu kümmern.
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Lotti
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#22

11.06.2007, 14:07

ich habe mich in der letzten zeit auch woanders beworben, weil ich absolut nicht mehr bei anwälten bzw. notaren arbeiten möchte.das war bei größeren firmen, stadt, landkreis usw.

da hab ich dann einfach: Bewerbungung als Sekretärin/Sachbearbeiterin reingeschrieben.

hab zwar bislang keine zusage erhalten, aber ich denke nicht, dass das an der formulierung liegt.
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Gast

#23

11.06.2007, 14:08

Das denke ich auch nicht. Hätte echt nicht gedacht, dass es so schwierig wird, was anderes zu finden. Ich hoffe es klappt demnächst. Will hier einfach nur noch weg.
lilibe
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#24

11.06.2007, 14:14

Hallo zusammen!

Ich würde mich, wenn man dann auf Ausschreibungen antwortet, auch auf das beziehen, was gesucht wird. Damit liegt man immer richtig.
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Lotti
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#25

11.06.2007, 14:16

ich kann dich gut verstehen.

es bleibt dir ja nichts anderes übrig, als dich immer weiter zu bewerben und nicht aufgeben.

ich habe letztens mehr eine gehaltserhöhung bekommen, dass war super aber ändert leider nichts an der arbeit hier.klar ich bin jetzt etwas zufriedener und es war ein unheimlicher motivationsschub, aber ich werde mich denke ich auch weiter bewerben.

ich wünsche dir auf jeden fall viel erfolg
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Lotti
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#26

11.06.2007, 14:17

@lilibe: ja, dass würde ich natürlich in erster linie machen, aber man bewirbt sich ja auch des öfteren blind und da muss man halt was reinschreiben.
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Gast

#27

11.06.2007, 14:19

Ich komm mit dem ganzen Büro hier nicht mehr klar. Hab zwar auch ein bißchen mehr Geld gekriegt, aber wenn Du keinen Spaß mehr an der Arbeit hast und Du deine Arbeitskollegin echt gefressen hast, dann bringt das alles nichts mehr. Ich hoffe wir beide finden bald was Besseres. Schlimmer kann es bei mir auf jeden Fall nicht mehr werden.
Bürozicke
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#28

12.06.2007, 12:38

Ihr sprecht mir echt aus der Seele!

Ich habe ja auch einige Bewerbungsschreiben hinter mir. Wenn ich mich auf konkrete Ausschreiben beworben habe, dann hab ich auch die "Ausschreibungstexte" übernommen. Wenn ich mich eigenständig wo bewerbe schreibe ich meist "Initiativbewerbung" drüber. Im Bewerbungsschreiben hab ich dann ja sowieso drin, als was ich tätig bin und aus den Zeugnissen sieht mans auch.

Hatte ja letzte Woche ein Vorstellungsgespräch, zu dem ich auch mal eben gut 45 km einfach fahren musste - alles Landstraße, zieht sich schon, vor allem durch die eine Stadt durch, da stehen alle fünf Meter Ampeln, wo die zweite auf rot schaltet, sobald die erste mal grün hat :frust

Der Fahrtweg an sich kam mir aber gar nicht sooo schlimm vor, allerdings wohn ich jetzt direkt neben meiner Arbeitsstätte und bin in einer halben Minute dort bzw. daheim, auch hab ich keine Fahrtkosten. Gerade der Zeitfaktor ist halt schon so eine Sache. Früher war mir das egal, aber jetzt lebe ich in einer Beziehung und hab auch einen großen Haushalt zu versorgen, das ist dann schon auch eine Überlegung.

Apropo: wenn manche von Euch so weit fahren (bis zu 80 km einfach?!?) bekommt ihr das bezahlt? Oder verdient ihr so gut, dass sich das rechnet oder wie läuft das?

Ich hoffe nach wie vor, dass ich was ortsnahes oder direkt im Ort bekomme, aber da ich auch schon seit geraumer Zeit suche, muss ich doch feststellen, dass es schwierig ist.
Gestern standen wir noch vor dem Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter...
Andreas

#29

12.06.2007, 12:52

Ich hab diesen alten Schinken mal eben in den Job-Bereich verschoben (den es ja damals noch nicht gab, als das Thema eröffnet wurde).
Gast

#30

12.06.2007, 13:34

Mich würde das es auch mal interessieren wie die Leute das machen wenn sie einen großen Fahrtweg jeden Tag vor sich haben.
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