ich schließe mich Moneypenny an. Sechs Jahre sind ne lange Zeit. Vielleicht können die sich gar nicht mehr an dich erinnern. Abgesehen davon, wenn ich richtig gerechnet habe, warst du damals 19, waren die ganzen Umstände vor 6 Jahren wohl ganz andere.
Ich würde mich dort bewerben. Schließlich kann eine zweite Bewerbung bei dem selben Unternehmen auch bedeuten: Leute, ich will unbedingt bei euch mitspielen.
Würdet ihr euch dort nochmal bewerben?
- Bluerabbit
- Daueraktenbearbeiter(in)
- Beiträge: 495
- Registriert: 23.10.2006, 13:37
- Beruf: Rechtsanwaltsfachangestellte
- Software: Andere
- Wohnort: Rodgau
- Kontaktdaten:
Liebe Grüße
Christiane
------------------------------------------------------------------------------------
Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder glaubt, er habe genug davon.
Christiane
------------------------------------------------------------------------------------
Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder glaubt, er habe genug davon.
- Moneypenny
- Forenfachkraft
- Beiträge: 220
- Registriert: 18.01.2007, 21:13
- Wohnort: Hessen
aj, dann würd ich nicht zögern. Es haben sich ja auch tatsächlich die Umstände geändert und wie gesagt das mit den Verkehrsbedingungen wissen ja nu nur wir
Ich schließ mich - wie schon gesagt - Lena an.
Vielleicht gibts ja auch noch andere Meinungen?
Ich schließ mich - wie schon gesagt - Lena an.
Vielleicht gibts ja auch noch andere Meinungen?
Liebe Grüße
Moneypenny
[url=http://ticker.7910.org/deu][img]http://ticker.7910.org/an1cEW50g410002MDAwMHwwMDAwMTExZGF8TWFpZmVpZXJ0YWc.gif[/img][/url]
Moneypenny
[url=http://ticker.7910.org/deu][img]http://ticker.7910.org/an1cEW50g410002MDAwMHwwMDAwMTExZGF8TWFpZmVpZXJ0YWc.gif[/img][/url]
Ich habe Dir meine Meinung geschrieben. Der Peinlichkeitsfaktor ist nur eine Nebensache .... wie geschrieben, die Frage ist, ob man Dir in dieser Hinsicht noch einmal vertrauen würde ..... mir würde es schwer fallen und wenn ich andere Bewerber neben Dir hätte, würde ich mich wahrscheinlich erstmal für diese Leute entscheiden.
Gleichzeitig hatte ich ja auch geschrieben, daß der Grund irgendwann nicht mehr wichtig ist. Ich persönlich frage die Leute im Vorstellungsgespräch ob der Weg weit ist, den sie morgens und abends zurücklegen müssen und daß sie sich eben im Klaren darüber sein müssen, daß die Leute (gerade auch in Hamburg) mit öffentlichen Verkehrsmitteln lange unterwegs sind.
Wenn deswegen abgesagt werden würde .... sorry, für meine Ehrlichkeit ..... dann gibt es die Stelle für die Person bei mir nicht mehr.
Aber trotzdem viel Glück, wenn Du es doch noch einmal versuchen solltest.
Gleichzeitig hatte ich ja auch geschrieben, daß der Grund irgendwann nicht mehr wichtig ist. Ich persönlich frage die Leute im Vorstellungsgespräch ob der Weg weit ist, den sie morgens und abends zurücklegen müssen und daß sie sich eben im Klaren darüber sein müssen, daß die Leute (gerade auch in Hamburg) mit öffentlichen Verkehrsmitteln lange unterwegs sind.
Wenn deswegen abgesagt werden würde .... sorry, für meine Ehrlichkeit ..... dann gibt es die Stelle für die Person bei mir nicht mehr.
Aber trotzdem viel Glück, wenn Du es doch noch einmal versuchen solltest.
Ich werds einfach noch mal versuchen.
Danke für Eure Meinungen.
@Preußi:
Deine Ehrlichkeit ist schon in Ordnung. Schließlich habe ich euch ja nach Eurer Meinung gefragt.
Danke für Eure Meinungen.
@Preußi:
Deine Ehrlichkeit ist schon in Ordnung. Schließlich habe ich euch ja nach Eurer Meinung gefragt.
[img]http://www.cheesebuerger.de/images/more/bigs/a037.gif[/img]
Bewirb Dich, wenn sie Dich nicht wollen erhätst Du eine schriftliche Absage, die ist nicht peinlich.
Falls Du damals mit der Begründung abgelehnt hast der Weg sei Dir zu weit gewesen kannst Du ja darauf irgendwie eingehen, sagst Du bist jetzt älter/mobiler/hast ein Auto/einen Freund mit Auto/ wohnst dichter/ willst demnächst in die Gegend ziehen... muss ja nicht stimmen.
Falls Du damals mit der Begründung abgelehnt hast der Weg sei Dir zu weit gewesen kannst Du ja darauf irgendwie eingehen, sagst Du bist jetzt älter/mobiler/hast ein Auto/einen Freund mit Auto/ wohnst dichter/ willst demnächst in die Gegend ziehen... muss ja nicht stimmen.
LAG Düsseldorf, Az: 12 (18 ) Sa 196/98:
Der Tritt ins Gesäß der unterstellten Mitarbeiterin gehört auch dann nicht zur "betrieblichen Tätigkeit" einer Vorgesetzten, wenn er mit der Absicht der Leistungsförderung oder Disziplinierung geschieht.
Der Tritt ins Gesäß der unterstellten Mitarbeiterin gehört auch dann nicht zur "betrieblichen Tätigkeit" einer Vorgesetzten, wenn er mit der Absicht der Leistungsförderung oder Disziplinierung geschieht.
- dundine
- Daueraktenbearbeiter(in)
- Beiträge: 370
- Registriert: 29.03.2006, 18:09
- Beruf: Rechtsanwaltsfachangestellte
- Wohnort: Remagen
Also ich würde auch sagen, Versuch macht klug. Und in der heutigen Zeit sollte man wohl jede Chance nutzen. Sehe das sonst auch so wie Mr. Black, wenn sie sich an Dich erinnern und nicht wollen, können sie das schriftlich machen. Und was soll daran peinlich sein? Wenn Du von einer anderen Kanzlei eher eine Zusage bekommst, mußt den anderen Angeboten ja zwangsläufig auch absagen. So ist das Leben, man muss Entscheidungen treffen. Und wenn sie Dich damals wollten, vielleicht auch diesmal? Hast ja nix zu verlieren, kannst ja nur gewinnen. Also viel Erfolg
- j3NN
- Kennt alle Akten auswendig
- Beiträge: 647
- Registriert: 03.04.2006, 20:29
- Beruf: Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte
- Software: AnNoText
- Wohnort: Krefeld
Also ich denke, 6 Jahre sind ne lange Zeit, wenn du Ihnen sagst, dass du damals aufgrund der Anbindung abgelehnt hattest, da du eine Stelle angeboten bekommen hast, die besser zu erreichen war und nun "um die Ecke" wohnst, spricht da eigentlich nichts gegen. Du warst damals jung, hast dich weiter entwickelt. Kann natürlich auch sein, dass sie sich garnicht mehr an dich erinnern können. Vielleicht sind mittlerweile auch ganz andere Angestellte angestellt, so dass dich von denen auch keiner wieder erkennen könnte. Man wird es sehen. Ich denke du solltest dich da einfach nochmal bewerben und schauen was kommt. Wenns ne ABsage ist okay, wenn nicht, umso besser. =)
Was ist der Unterschied zwischen Gott und Juristen? - Gott denkt nicht, dass er Jurist ist.
Treffen sich zwei Anwälte. Sagt der eine: "Wie geht's?"
Sagt der andere: "Ich kann nicht klagen."
Treffen sich zwei Anwälte. Sagt der eine: "Wie geht's?"
Sagt der andere: "Ich kann nicht klagen."
- Curry
- ...ist hier unabkömmlich !
- Beiträge: 8213
- Registriert: 22.11.2006, 09:00
- Beruf: gepr. Rechtsfachwirtin
- Software: RA-Micro
- Wohnort: Nähe Stuttgart
Du sollest dir genau überlegen, ob du dich mit dieser Kanzlei anfreunden kannst, wenn ja, dann spricht doch nichts dagegeben, dass du dich dort bewirbst. Wenn sie dich nicht wollen, dann bekommst du eine Absage und hast es wenigstens versucht.
Curry
Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben.
Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben.