eben, nämlich im schlimmsten Fall 3 Monate!!
und wie schon gesagt, der neue Arbeitgeber will meistens auch sofort und nicht in 3 Monaten..
Kündigungsfristen - welche habt ihr so?
- blackcat
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Das was Pepsi sagt, sehe ich auch als Problem.
Da muss man abwägen. Wenn du dir so sicher bist, dass du länger dort arbeiten möchtest, vereinbare die lange Kdg-Frist, ansonsten wäre ich immer für die gesetzliche.
Da muss man abwägen. Wenn du dir so sicher bist, dass du länger dort arbeiten möchtest, vereinbare die lange Kdg-Frist, ansonsten wäre ich immer für die gesetzliche.
Ich persönlich find auch eine kürzere Frist besser; wie die andern schon sagten: Wenn Du mal was Neues suchst, wird es sonst nicht so einfach. Viele suchen wirklich "zu sofort" oder am besten gestern schon
Wir haben ja alle gar keine schriftlichen Verträge; für uns gilt die gesetzliche Kündigungsfrist.
Wir haben ja alle gar keine schriftlichen Verträge; für uns gilt die gesetzliche Kündigungsfrist.
- icerose
- ...ist hier unabkömmlich !
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wenn ich nur meinen Vertrag finden würde, aber ich glaube, wir haben gesetzliche Fristen vereinbart. Eine derart lange Küfrist zeugt m.E. davon, dass er sich so schnell nicht wieder von Dir trennen will. (beruflich natürlich)
Mit mir kann man Pferde stehlen ... aber morgen bringen wir sie zurück
Red doch einfach mal mit ihm, ob er die Kündigungsfrist nicht nach dem Gesetz anpasst. Denn er hat davon ja eigentlich so gar keinen Vorteil. Was bringt es ihm denn, wenn Du kündigen würdest und dann da noch 3 Monate die Zeit absitzt?
Barbara
- Darkeyes
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die Frist schon etwas lange... denn wenn der Job nicht so toll ist, wie er am anfang schien, können 3 Monate schon sehr sehr lange werden.
Ich schließe mich den anderen an und denke auch, dass 4 Wochen zum Monatsende vollkommen ausreichen.
Ich schließe mich den anderen an und denke auch, dass 4 Wochen zum Monatsende vollkommen ausreichen.
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Also ich habe eine Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Monatsende.
Ich finde das ganz ok, 3 Monate sind nicht all zu lange, da viele solche Kündigungsfristen haben und wenn man dann woanders eine Stelle sucht, dann haben viele andere Bewerber genauso lange Kündigungsfristen. Und der neue Arbeitgeber entscheidet sich doch nich für den, der als erstes anfangen kann, sondern der ihm am Besten vorkommt. Gute Angestellte wachsen nicht auf Bäumen, und wenn man was zu bieten hat, kann der neue Chef auch mal 3 Monate auf einen warten. Diese Erfahrungen habe ich selbst schon gemacht.
Lg
Ich finde das ganz ok, 3 Monate sind nicht all zu lange, da viele solche Kündigungsfristen haben und wenn man dann woanders eine Stelle sucht, dann haben viele andere Bewerber genauso lange Kündigungsfristen. Und der neue Arbeitgeber entscheidet sich doch nich für den, der als erstes anfangen kann, sondern der ihm am Besten vorkommt. Gute Angestellte wachsen nicht auf Bäumen, und wenn man was zu bieten hat, kann der neue Chef auch mal 3 Monate auf einen warten. Diese Erfahrungen habe ich selbst schon gemacht.
Lg
Was du nicht willst, was man dir tut, das füge auch keinem anderen zu!
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ich hatte damals sechs Wochen zum Quartalsende !! Da wird echt schwierig wenn man einen neuen Job sucht, entweder ist sie grad abgelaufen oder noch so weit hin, da muss man schon Glück haben und einen Chef haben, der einen früher raus lässt
Liebe Grüße von der Ostseeküste
Teddybär :sekt
Ich hab Kündigungsverbot .....
nein, Scherz beiseite, ich hab auch vier Wochen Kündigungsfrist
nein, Scherz beiseite, ich hab auch vier Wochen Kündigungsfrist
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so scherzhaft ist das mit dem Kündigungsverbot gar nicht:
Eine frühere Kollegin von mir musste sich mal verpflichten, 3 Jahre lang nicht zu kündigen, nachdem sie ein teures ZV-Seminar besucht hatte.
Anderenfalls hätte sie eine Vertragsstrafe zahlen müssen, die nicht unbeachtlich war.
Da glaubt man manchmal gar nicht, dass man es mit Fachanwälten für Arbeitsrecht zu tun hat oder ist sowas OK?
Eine frühere Kollegin von mir musste sich mal verpflichten, 3 Jahre lang nicht zu kündigen, nachdem sie ein teures ZV-Seminar besucht hatte.
Anderenfalls hätte sie eine Vertragsstrafe zahlen müssen, die nicht unbeachtlich war.
Da glaubt man manchmal gar nicht, dass man es mit Fachanwälten für Arbeitsrecht zu tun hat oder ist sowas OK?
Liebe Grüße von der Ostseeküste
Teddybär :sekt