Du kannst für jedes Verfahen, das nach der Beauftragung deines Anwaltes hinzuverbunden wurde, gesonderte Gebühren berechnen. Nur die Terminsgebühr gibt es, egal wieviele Verfahren, nur 1x, denn es hat ja nur ein Termin stattgefunden. Wir schreiben das alles auf eine Rechnung und hinter jede Gebühr k...

Also ich glaub da eher an den uralten Spruch "wo die Liebe hinfällt..." und wenn´s der Chef ist - mein Gott - dann halt der Chef, was daraus wird ist ne andere Sache, eigentlich genau wie bei jeder anderen Beziehung auch, ob´s klappt weiß man nie. Wenn´s nach meinem Freund ginge (nicht mei...

Ja, für das Mahnverfahren kannst du auf jeden Fall PKH beantragen, die Rechtspflegerin müsste das bearbeiten, also bei dem Gericht, bei dem das Mahnverfahren läuft.

Also in meiner Kanzlei fängt jetzt, wenn ich weg bin, eine Teilzeitkraft (20-25 Std.) für 1.200,00 € an, sie hat etwa 10 Jahre Berufserfahrung, hat aber seit 3 Jahren nicht gearbeitet.

Hatte Anfang November die schriftliche und jetzt am 30. erst die mündliche Prüfung, find ich total bescheuert, hab ja fast schon alles vergessen, nur dieses Forum hält mich noch auf dem laufenden

haben wir die gleichen Chefs?? Oder sind tatsächlich alle Betreuer gleich??

Hallo! Also meine Chefin macht auch Betreuungsrecht, wir haben so ca. 30 Stück, leider bekommt sie immer die harten Fälle, weil sie mit denen ganz gut umgehen kann, also haben wir praktisch nur psychisch kranke und nur wenige alte. Mehrmals war die Polizei schon da, weil die Betreuten handgreiflich ...

"paralegal" oder "legal assistent" sind die englischen Wörter für Refa, da klingt "Rechtsanwaltsfachangestellte" aber besser find ich.

Soviel ich weiß musst du ausrechnen, was bei den Rechnungen je rauskommen würde. Also zuerst rechnest du mit Reisekosten deines Anwalts und dann ohne, aber mit Terminsvertreter oder so, dass, was weniger ist, kannst du ansetzen. Wo aber letztendlich der "Hauptanwalt" sitzt, ist denk ich eg...

Nee nee, da hat Blub schon recht, wenn der Angeklagte freigesprochen wird, bekommt der Pflichtverteidiger die Wahlverteidigergebühren von der Staatskasse voll erstattet. Genauso wie der Angeklagte dann gar nichts zurückzahlen muss.