Stimmt eigentlich...

Und was ist, wenn die Person eine Firma hat und die Firma weiterführen will (Provisionsbasis) aber trotzdem nicht genug geld hat, die Forderungen zu bezahlen?

Zählt das auch noch zur Verbraucherinsolvenz?

Na aber kann ja ned sein, dass der dann einfach Pech gehabt hat, weil der Schuldner da "gelogen" hat

Na aber was ist, wenn es passiert, dass Gläubiger nicht informiert werden, weil der Schuldner sie nicht benannt hat und die Gläubiger die Bekanntmachung nicht gelesen haben.

Wie erfolgt die Bekanntmachung?

Vom Insolvenzverfahren. DIe müssen ja die Möglichkeit bekommen, ihre Forderung anzumelden oder?

Und was ist, wenn er dies nicht tut?

Und woher wissen die Gläubiger davon?

Hallo Ihr

Kann mir mal jemanden den kompletten Ablauf des privaten Insolvenzverfahren erklären?

Aber wir rechnen Steuerangelegenheiten ja auch nach RVG ab, so viel ich weiß (macht aber meine "Ausbilderin". ) warum zählt das dann nicht zum Anwaltsbereich?

Ja aber gehen wir davon aus, wie in unserem Fall.. Firma A ist unser regelmäßiger Mandant.. Kommen immer mal wieder paar sachen. B ist nun unser neuer Mandant wegen Steuererklärung. Also haben wir beide als Mandanten. Wenn A jetzt gegen B vorgehen will, müsste er theoretisch beiden sagen dass er das...

Aber ich wollte doch wissen, nach was ein RA entscheidet, wen er dann vertritt.

Ich weiß gar nicht, nach was das bewertet wird.. Nach der Länge des Mandates? In meinem Fall müsste mein Chef B quasi ablehnen weil A länger da ist. oder welche Begründungen gibts da?