Das wäre sicherlich die kostengünstigste Variante. Dazu müßte aber die Zahlung ganz schnell erfolgen.

nfnf hat geschrieben:nur gelingt mir das nicht

Was genau gelingt dir nicht?

nfnf hat geschrieben:bei VU ist die terminsgebühr ja nur 0,5 gemäß 3105, richtig???

Doch, für das Anerkenntnis entsteht die 1,2 TG nach 3104 VV RVG, auch wenn dies vor dem Termin geschieht.

Aylin0104 hat geschrieben:Steh ich auf dem Schlauch oder versteh ich es einfach nicht, warum hängt denn dein Arbeitsplatz davon ab????? Irgendwie rall ich das nach wie vor nicht!

Kapiere ich auch nicht. Dann sind wir mindestens schon zwei.

@gkutes:
Ja, natürlich Einigungsgebühr. Das ist halt immer das Problem, wenn man mit der BRAGO aufgewachsen ist.

Für AU gibt es aber eine 1,3 TG und bei Vergleich die 1,0 VerglG. Wenn es um die kostengünstigste Variante geht, tendiere ich zu einem VU.

Bei VU entsteht m.E. immer eine TG nach 3105 VV RVG.

Nehmen wir jetzt mal den Fall, euer Mandant zahlt jetzt die Mehrwertsteuer nicht. Die Gegenseite will die aber unbedingt haben und ist der Meinung, denen steht das aus dem Vergleich zu. Also müßten die die Vollstreckung aus dem Vergleich einleiten, was heißt, entweder PfÜB oder ZV. Ich bin mir zieml...

Ruf doch einfach mal bei der Finanzverwaltung an, was die mit "Negativbescheinigung" meinen. Ich wüßte auch nicht, was die wollen.