Ich würde wie folgt buchen:

Zahlung des Mandanten = Bareinzahlung über Kasse, zu buchen ins Mandantenkonto auf Fremdgeld

Einzahlung des Betrages auf Bank = Transfer von Kasse an Bankkonto

Auszahlung an Dritten = Ausbuchung aus Mandantenkonto

Gepfändet wurde doch offensichtlich das Arbeitseinkommen. Dann kann auch nur der seitens des Arbeitsgebers übernommene Betrag von EUR 26,90 im Rahmen der Lohnpfändung abgezogen werden. Hinsichtlich der vollen Pfändbarkeit der Schweißzulage bin ich mir aber sicher. Schau mal in § 850 a III 3 ZPO (......

Meines Erachtens können Monierungen ohne weiteres von uns unterschrieben werden. Das gleiche gilt im übrigen auch für Mahnbescheide selbst. Im amtsgerichtlichen Verfahren bzw. mahngerichtlichen Verfahren besteht schließlich kein Anwaltszwang, sodaß sich im Prinzip jeder durch jeden anderen Prozessfä...

Ich habe jetzt zwar keinen Kontenrahmen vorliegen, aber schau mal Richtung Sachkonto 2210/2212.

Ich würde die Rechnung über das Sachkonto "Vorsteuer" verbuchen.

Es gibt eine 0,4 Gebühr gem. Nr. 3311 VV RVG.

Ich buche grundsätzlich ohne Akte. Ich hole mir die Akte nur, wenn etwas unklar ist.

Wenn Du das dicke Packen meinst, das vergangene Woche ausgeliefert wurde und eine Synopse zum FGG-Reformgesetz mit enthält, ist das die 139. Ergänzungslieferung des Hauptbandes.

Im Ergänzungsband ist das BGB meines Wissens ebenfalls enthalten, allerdings handelt es sich hierbei um das alte BGB.

Ich würde auch die 29 wählen.

Erinnerung.

Außerdem würde ich dem Gericht den Hinweis geben, daß die Anrechnung der Geschäftsgebühr nicht von Amts wegen, sondern nur auf substantiierten Vortrag der Gegenseite zu erfolgen hat (BGH; VIII ZB 57/07).