Da die Ausschlagungsfrist nicht vor Kenntnis der Erbenstellung und dem Berufungsgrund (gesetzliche oder testamentarische Erbfolge) beginnt, kann Dir eigentlich wenig pasieren, auch wenn das unbefriedigend ist.

Als Gericht habe ich mit solchen internen Sachen wenig zu tun, dennoch hört man davon ab und zu. Jetzt habe ich sowas wenigstens mal schwarz auf weiß gesehen. Finde ich schon frech.

@Andreas Ich war so frei und habe Deinen Startbeitrag in mein Forum rüberkopiert.

Also, wenn ich an die ganzen Notarverträge denke, die über meinen Tisch wandern, ist der Frauenanteil bei den bevollmächtigten Notarangestellten bei sicher 80% wenn nicht sogar bei 90%. Bei den Anwälten und Notaren selbst ist es umgekehrt, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt, aber sicher auch bei 70%...

Aus meiner ganz persönlichen Sicht als Rechtspfleger, der allerdings nur zu einem Teil mit RA-Kosten (in Familiensachen) zu tun hat, muss ich sagen: Ich halte das RVG durch die Straffung der Gebührenstruktur in Familiensachen bei aller Kritik für eine echte Erleichterung und Fortschritt. Jedenfalls ...

Ab dem 1. September 2005 ist das Amtsgericht Uelzen - Zentrales Mahngericht - Rosenmauer 2 29525 Uelzen mit der neuen Zuständigkeit für sämtliche Mahnverfahren der Amtsgerichte im Oberlandesgerichtsbezirk Oldenburg für alle niedersächsischen Mahnverfahren zuständig. Weitere Informationen findet Ihr ...

Der ab 01.07.2005 gültige Basiszins gemäß § 247 BGB beträgt 1,17 %.

Wers nicht glaubt: Zinssätze der Dt. Bundesbank

vielleicht ne dumme frage, aber: welchen sinn soll die angabe zur vorsteuer haben?

m.e. ist eine solche angabe nicht erforderlich