Sowas kommt ja nicht so häufig vor. Also werde ich jetzt einfach nur einen KFA machen mit den korrekten Gebühren und darauf warten, dass die Staatskasse irgendwann die zuviel gezahlten Gebühren zurück fordert.

Ich habe geschaut, aber nichts zutreffendes gefundenl Also folgendes Problem: Wir haben VKH-Gebühren abgerechnet und auch bezahlt bekommen. Jetzt kommt ein Beschluss des Gerichts, in dem der Verfahrenswert ab einem bestimmten Zeitpunkt (betrifft dann die Terminsgebühr) niedriger festgesetzt wird. Mu...

Tschuldigung, wenn ich mich da jetzt einlogge. Ganz ehrlich finde ich Werbesolgan in dieser Richtung nur daneben. Ihr könnt mich jetzt alle in Grund und Boden verdammen, aber bei einer Scheidungsangelegenheit geht es ja um sehr persönlich Dinge. Und um eine Ehe zu scheiden, sollte es meines Erachten...

Auf jeden Fall über VKH abrechnen. Der Kostenerstattungsanspruch geht ja auf die Staatskasse über. Und ganz ehrlich: Ich würde mir erstmal keine Gedanken machen, was vielleicht auf den Mandanten zukommen könnte. Wichtig ist doch in erster Linie erst mal, dass ihr euer Geld bekommt. Hört sich jetzt v...

Wenn Du mich fragst, darfst Du dem Mandanten gar nichts in Rechnung stellen, denn er hat doch PKH bekommen (siehe § 121 ZPO glaube ich). Und wenn PKH für den Vergleich bewilligt worden ist, dann beinhaltet das auch den Mehrvergleich.

Mir hat man bei meinen Bewerbungen nie gesagt, dass ich zu alt bin; nichtsdestotrotz habe ich genau dieses Gefühl. Ich bin denen wohl zu teuer mit meinen 35 Jahren Berufserfahrung. Wie hier schon geschrieben wurde: Am besten Leute frisch aus der Prüfung, aber mit 20 Jahren Berufserfahrung. Da fragt ...

Du musst nicht 58 % ausrechnen, sondern meldest eure Gesamtkosten einfach zur Kostenausgleichung an. Die Auseinanderrechnung nach der Quote übernimmt das Gericht. Was die Termingebühr angeht, schließe ich mich meiner Vorrednerin an. Da kommt es eben darauf an, wann die Verhandlung stattgefunden hat....

Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass sich dieses Thema so aufschaukelt. Aber im Großen und Ganzen stimmt alles. Ich weiß jedenfalls für mich, dass ich so schnell wie möglich vom Amt weg will. Und das geht m. E. nur durch Eigeninitiative, denn was man von der Arbeitsagentur offeriert bekommt, spottet ...

Aber die Auslagen dann auf jeden Fall von der Ursprungsgebühr (70,00 €) nehmen, und nicht nach den 35,00 €.

Ich kann mich dem allen nur anschließen. Wenn man nicht in Eigeninitiative was macht, bist du verraten und verkauft. Angebote aus der Nähe kriegst du von denen gar nicht. Ich hatte mich in Hemer beworben, das ist ca. 20 km weg, hatte einen Probearbeitstag (ist dann leider nichts geworden), aber glau...