... sollte es noch ein Verfahren geben - soweit ihr das dann macht - könnt ihr die Kosten für den VB aber noch mit rein nehmen.

nein, nein, nein...

nur die 1/2 der GG, die in der VG aufgegangen ist, abziehen.

Also die außergerichtliche Bruttorechnung nur um 29,25 € kürzen!

Nach KostO?

Welcher §?

Die Anzahl der Schlittenhunde und - wenn Gläubigerin es weiß - noch die Namen der einzelnen Tiere. Die Ausrüstung kann auf jeden Fall gepfändet werden. :wink: Bin ja mal gespannt, wie entschieden wird und ob ein GV aus dem Quark kommt... :roll: ähhh ... ein paar kleine Tipp-Fehler sind noch drin... ...

Weil im KFA nur die Kosten des Verfahrens fest gesetzt werden.

:lolaway Passt sogar: " Geschäft sgebühr" Hmm... Da aber offensichtlich vorher keine Beratungsgebühr vereinbart wurde, wie soll dann abgerechnet werden? Da würde ich dann lieber eine niedrigere GG nehmen als 1,3. Wurde im Verfahren eine GG geltend gemacht? ( egal ob richtig oder falsch! So...

@Steph,
habe einen Teil deiner Fragen im Beitrag # 4 durch editieren beantwortet.

Die anderen Antworten hat "Immer" schon gegeben.

Sind x und y Gesamtschuldner für den gleichen Anspruch von 2.111,77 €? - dann muss das so in einem MB angegeben werden Sehe darin das Hauptproblem, wegen der Schadensminderungspflicht des Gläubigers. :? hmmm... Würde es so versuchen: 1. Angelegenheit gegen X I. MB 1,0 (3305) + 0, 3 (1008) aus GW 2.1...

Fall 1 Gegen wen soll der MB ergehen? Vater (der Vertragspartner ist) oder Tochter (m. E. kein Vertragspartner geworden) Gegen den Vater: Nach § 286 III BGB muss ein "Verbraucher" auf die 30 Tage-Frist hingewiesen weden. Edit: Auf den § 286 muss hingewiesen werden, um dem Verbraucher klar ...

Stimme dir doppelt zu, Liesel.

Ich glaube, die Frage ist dann tatsächlich, ob die Inkassogebühren der GG vom RA gleich zu setzen sind = Aufgabe vom Chef...