Jojo, dann werden wir das mal so probieren, danke für den Tipp.

Danke 13! Auf die Entscheidung haben wir hingewiesen, hat den Richter (bislang) nicht beeindruckt. Der Kläger, um dessen vergebliche Reisekosten es geht, hat ja verloren, so dass das Ganze im KFB nicht Eingang findet. Dort sind ja nur die Kosten des Beklagten festgesetzt worden, der hatte keine verg...

Hallo an alle, ich hoffe, dass uns jemand zu folgenden Problem Tipps geben kann. Wir hatten den Fall noch nicht und kommen hier nicht weiter. Zivilverfahren mit Festsetzung eines Termins zur mV. Wir (Klägerseite) reisen an (Entfernung ca. 200 km), vor Ort wird festgestellt, dass Termin verlegt wurde...

Gute Idee mit der neuen Akte.
Vielen Dank!

Hallo, wir haben hier zwei Titel eines Mandanten gegen einen Schuldner. Sind bei Gericht zwei verschiedene Aktenzeichen und daher auch bei uns zwei verschiedene Akten. Nun wurden 2 Pfübs beantragt. Dies wurde vom Rechtspfleger moniert mit der Begründung, dass bei mehreren Schuldtiteln gegen einen Sc...

Streitwerte hatte ich nicht ganz richtig wiedergegeben, sorry. Mit den exakten Steitwerten komme ich auf eine Differenz bei der Verfahrensgebühr von 109,20 Euro, Terminsgebühr bliebe gleich, Gerichtskosten wäre eine Differenz von 72,00 Euro. Da ja nur auf die Beschwerdesumme unserer Seite abzustelle...

Xuka, du hast recht. Der zweite Satz bei der Zöller- Kommentierung bezieht sich wohl auf den ersten. So gesehen könnte das mit der Streitwertbeschwerde doch klappen.

Allerdings ist es eine Streitwertbeschwerde zum Nachteil unseres Mandanten - das kann ich doch nicht so einfach einlegen.

Was haltet ihr denn davon: Beratungsgebühr nach § 34 Abs. 2 RVG über 5.000 € in Rechnung stellen (fragt sich bloß wie viel, wurde ja nichts vereinbart) und diese in Höhe von 4.000 € anrechnen auf die VG 3100? Rechnung an Mdt mit VG aus 5000 € finde ich auch gut. Sind bloß sehr schwierige Mandanten, ...

Ich danke euch für euren Einsatz für eine VG aus 5.000 € :wink: Mit einer Streitwertbeschwerde werden wir aber nach Zöller, § 696 Rn. 2a keinen Erfolg haben, denn dort steht: Bei teilweiser Rücknahme des Streitantrags ist für das Streitverfahren der ermäßigte Wert maßgebend. Bei uns also die 4.000 €...

Stimmt schon, der Auftrag bezog sich auf 5.000 €. Allerdings wurde der Streitwert vom Gericht auf 4.000 € festgesetzt und das ist doch auch für uns bindend, oder?

Hatten auch schon an einer Beratungsgebühr gedacht...