mrsgoalkeeper hat geschrieben:Das muss letztlich ja jeder für sich selbst entscheiden. Aber so lange sich Renos zu Dumpingpreisen beschäftigen lassen (egal aus welchen Gründen) darf man sich halt auch nicht beschweren, dass das von den Anwälten ausgenutzt wird. Wenn ich Arbeitgeber wäre und ich könnte eine Arbeitskraft haben, die nur die Hälfte von dem kostet, was sie eigentlich wert wäre, würde ich vielleicht auch nicht von selbst sagen, dass ich auch mehr zahlen würde
Und wenn man aus einer Zwangslage heraus so eine Billigstelle antritt sieht man ja auch zu, dass man dort schnellstmöglich wieder weg ist.
Offene Stellen aber keine Bewerber?
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Das stimmt wohl.skugga hat geschrieben:mrsgoalkeeper hat geschrieben:Das muss letztlich ja jeder für sich selbst entscheiden. Aber so lange sich Renos zu Dumpingpreisen beschäftigen lassen (egal aus welchen Gründen) darf man sich halt auch nicht beschweren, dass das von den Anwälten ausgenutzt wird. Wenn ich Arbeitgeber wäre und ich könnte eine Arbeitskraft haben, die nur die Hälfte von dem kostet, was sie eigentlich wert wäre, würde ich vielleicht auch nicht von selbst sagen, dass ich auch mehr zahlen würde
Und wenn man aus einer Zwangslage heraus so eine Billigstelle antritt sieht man ja auch zu, dass man dort schnellstmöglich wieder weg ist.
Zusammenfassend kann man sagen, dass wir für unsere Arbeit meistens unterbezahlt werden. Wir brauchen eine Gewerkschaft Warum haben wir eigentlich keine Gewerkschaft?
Tatjana
etwaige Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und gehören zu meinem großartigen Plan die Weltherrschaft an mich zu reißen
Es ist unmöglich jemanden etwas beizubringen, von dem er glaubt, das er es schon weiß.
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Ich bin der Meister meines Los.
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Flauschig? Am Ar..... Ich würde dich mit einer Schaufel bürsten
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Den Versuch gab es doch schon ab und zu mal.Tatjana H. hat geschrieben: Zusammenfassend kann man sagen, dass wir für unsere Arbeit meistens unterbezahlt werden. Wir brauchen eine Gewerkschaft Warum haben wir eigentlich keine Gewerkschaft?
Ich schreibe jetzt nur für Berlin (von anderen Gegenden weiß ich das schlicht nicht): Hier muss niemand unterbezahlt sein, es gibt wahnsinnig viele offene Stellen, bei denen die Bezahlung im Regelfall stimmt und man es sich sogar gut aussuchen kann, ob und wo man anfängt zu arbeiten.
Liebe Grüße
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Das kann ich hier in HH auch bestätigen. Hier kann man sich den Job regelrecht aussuchen.Lämmchen hat geschrieben:Den Versuch gab es doch schon ab und zu mal.Tatjana H. hat geschrieben: Zusammenfassend kann man sagen, dass wir für unsere Arbeit meistens unterbezahlt werden. Wir brauchen eine Gewerkschaft Warum haben wir eigentlich keine Gewerkschaft?
Ich schreibe jetzt nur für Berlin (von anderen Gegenden weiß ich das schlicht nicht): Hier muss niemand unterbezahlt sein, es gibt wahnsinnig viele offene Stellen, bei denen die Bezahlung im Regelfall stimmt und man es sich sogar gut aussuchen kann, ob und wo man anfängt zu arbeiten.
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Natürlich haben wir eine zuständige Gewerkschaft, ver.di nämlich. Und in die bin ich eingetreten (alte Familientradition, Papa war langjähriger IG Metaller ), bevor ich auch nur einen Handschlag gearbeitet habe, dieses Jahr sinds 29 Jahre.Tatjana H. hat geschrieben:Das stimmt wohl.skugga hat geschrieben:mrsgoalkeeper hat geschrieben:Das muss letztlich ja jeder für sich selbst entscheiden. Aber so lange sich Renos zu Dumpingpreisen beschäftigen lassen (egal aus welchen Gründen) darf man sich halt auch nicht beschweren, dass das von den Anwälten ausgenutzt wird. Wenn ich Arbeitgeber wäre und ich könnte eine Arbeitskraft haben, die nur die Hälfte von dem kostet, was sie eigentlich wert wäre, würde ich vielleicht auch nicht von selbst sagen, dass ich auch mehr zahlen würde
Und wenn man aus einer Zwangslage heraus so eine Billigstelle antritt sieht man ja auch zu, dass man dort schnellstmöglich wieder weg ist.
Zusammenfassend kann man sagen, dass wir für unsere Arbeit meistens unterbezahlt werden. Wir brauchen eine Gewerkschaft Warum haben wir eigentlich keine Gewerkschaft?
Das Problem ist nicht die fehlende Gewerkschaft, sondern die Tatsache, dass wir bei Freiberuflern arbeiten; da kann es nur einen Haustarifvertrag geben, für den braucht man eine gewisse Zahl RAe, die willens sind, sowas anzugehen. Sowas wie Flächen- und Manteltarifverträge wie im Handel, öffentlichen Dienst etc. kann es in unserem Job leider nicht geben.
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Ich werde meinem Mann heute Abend mal eröffnen, dass wir nach HH umziehen werden.Ciara hat geschrieben:Das kann ich hier in HH auch bestätigen. Hier kann man sich den Job regelrecht aussuchen.
Die ganzen ReFas, die in den letzten Monaten gekündigt haben, hatten einen Verdienst von sagenhaften 1.700 EUR BRUTTO. Wir arbeiten wohlgemerkt in BaWü; hier verdient man eigentlich nicht schlecht.
Unsere Azubine (die ja nun gekündigt hat) hätte dasselbe verdient.
We lived in the Murder House. | We escaped the Asylum.
We protected the Coven. | We attended the Freak Show.
We checked into the Hotel. | We survived the Roanoke Nightmare.
We joined the Cult. | And now we will witness the Apocalypse.
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Ich wollte früher auch immer nach HH, jetzt zieht es mich eher in den Süden
Aber ich passe mich da den Arbeitsangeboten meines Mannes an
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Kleines Update:
Heute hat sich wieder eine Dame vorgestellt. Ich fand, sie war ganz sympathisch. Auch die Bewerbung war ganz ordentlich und die Zeugnisse der vorherigen Arbeitgeber haben auch gepasst. Gehaltstechnisch wäre es auch in Ordnung
Nun kommt das Problem meines Chefs und meiner Kollegin:
Sie war vorher bei einem Rechtsanwalt und möchte jetzt gerne wechseln, Weil sie täglich eine 3/4 Std. fahren muss und dazu mit der Büroleitung nicht sehr gut auskommt und von ihr angeblich täglich gemobbt wird. Sie ist jetzt in dieser Kanzlei 1,5 Jahre angestellt. Mein Chef und meine Kollegen sind der Meinung, dass dieser frühe Wechsel nichts gutes bedeuten kann.
Ich sehe hier kein Problem, ihr? An allem und jeder wird rumgenörgelt
Heute hat sich wieder eine Dame vorgestellt. Ich fand, sie war ganz sympathisch. Auch die Bewerbung war ganz ordentlich und die Zeugnisse der vorherigen Arbeitgeber haben auch gepasst. Gehaltstechnisch wäre es auch in Ordnung
Nun kommt das Problem meines Chefs und meiner Kollegin:
Sie war vorher bei einem Rechtsanwalt und möchte jetzt gerne wechseln, Weil sie täglich eine 3/4 Std. fahren muss und dazu mit der Büroleitung nicht sehr gut auskommt und von ihr angeblich täglich gemobbt wird. Sie ist jetzt in dieser Kanzlei 1,5 Jahre angestellt. Mein Chef und meine Kollegen sind der Meinung, dass dieser frühe Wechsel nichts gutes bedeuten kann.
Ich sehe hier kein Problem, ihr? An allem und jeder wird rumgenörgelt
Oh man, für mich ist das absolut kein Grund sie nicht einzustellen, wenn der Rest doch passt!! Es kann jeden doch mal unglücklich treffen!
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Vorallem finde ich 1,5 Jahre auch nicht schlimm. Schlechter wäre 1,5 Monate oder 1 Jahr. Und sie kann ihn gut begründen den Wechsel.Fräulein Fit hat geschrieben:Oh man, für mich ist das absolut kein Grund sie nicht einzustellen, wenn der Rest doch passt!! Es kann jeden doch mal unglücklich treffen!