Kurz zu meinem Fall. Es handelt sich hier um eine Eigene ./.- Sache.
Am 23.11.2016 hat der Schuldner für uns die Vermögensauskunft abgegeben.
Am 09.12.2016 folgte sodann unser Auftrag Pfändung und Verwertung seines Pkw.
Mit Schreiben vom 20.12.2016 bat uns die Gerichtsvollzieherin 500,00 € Gebührenvorschuss zu zahlen.
Dies taten wir am 29.12.2016.
Mit Schreiben vom 17.01.2017 teilt uns sodann die Gerichtsvollzieherin mit, dass der Schuldner sein Pkw unentgeltlich an einen Bekannten veräußert hat.
Gemäß den Anlagen der GV ist ersichtlich, dass der Fahrzeugbrief am 16.01.2017 geändert worden ist!!!
Wie kann jetzt weiter verfahren werden? Es hört sich ja bald so an, dass der Schuldner Kenntnis von unserem Vorhaben bekommen hat und das Auto daher unentgeltlich veräußert hätte, damit wir nichts bekommen!
