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Dany1981
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#91

04.01.2017, 09:49

Ich bin ganz neidisch.

Also daheim ist es so, wenn Pauli Streicheleinheiten möchte, stupst er einen immer mit der Pfote an. Wenn man dann aufhört, bekommt man wieder nen Stupser. Der liebt es gegrault zu werden.
"Das Leben ist zerbrechlich. Binnen eines Lidschlags kann einem alles genommen werden. Es ist leicht, sich ein Gefühl falscher Sicherheit zuzulegen. Ich lasse mich lieber auf die Zerbrechlichkeit des Lebens ein und genieße es hier und jetzt in seiner ganzen majestätischen Schönheit."

Ich finde, Francis Ackerman jr. hat dies sehr schön zum Ausdruck gebracht. :mrgreen:
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#92

04.01.2017, 10:00

Hunde! Die lernen dermaßen schnell. Unsere Hundeoma kommt selten unter dem Schreibtisch ihres Chefs hervor. Aber ihre jüngere Kollegin ist die heimliche Chefin der Kanzlei. Die holt sich, wenn sie es für angemessen hält, Streicheleinheiten ab. Wenn ich Ihr dann das Fell komplett durcheinander gewuschelt habe, weiß sie, dass Schluss mit den Streicheleinheiten ist. Auch wenn sie die typischen Charaktereigenschaften eines Terriers hat, ist sie am Ende doch ein ganz lieber Kerl.
"Mein Leipzig lob ich mir, es ist ein klein Paris und bildet seine Leute" ("Faust, der Tragödie erster Teil")
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#93

04.01.2017, 10:04

Ach Hunde sind schon was Tolles. Unser Gizmo war ja ganz anders. Der war gemütlich, hat hin und wieder draußen mal seine Klappe aufgemacht um zu zeigen wer in der Nachbarschaft das Sagen hat. Gizmo hat den gleichen Watschelgang drauf wie mein Papa. Pauli war da eher ein Mama-Kind. Hat aber gerne mal Gizmo sein Essen weggefuttert. Seit Gizmo nicht mehr da ist, hat Pauli sich total verändert. Er ist ja jetzt der Herr im Haus. Früher hat er sich eher zurückgehalten, außer beim Essen, und jetzt er viel aktiver. War schon interessant zu sehen.
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#94

04.01.2017, 10:59

Privat lieben wir alle unseren Benny (den Golden Retriever meines Bruders). Ich habe noch nie einen Hund erlebt, der so geduldig und lieb mit Kindern ist (das liegt ihnen wohl im Blut). Wir achten alle darauf, dass die Kinder ihn weder ärgern, noch ihr Mütchen an ihm kühlen. Aber mein kleiner Neffe (1,5 Jahre) ist schon ziemlich wild. Neulich ist er irgendwie auf dem Hund gelandet. Was macht der... Setzt den kleinen Kerl ganz vorsichtig auf den Boden und trottet davon. Er ist nun auch schon ein ziemlich alter Opa; hoffentlich hält er noch lange durch.
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#95

04.01.2017, 11:05

Pauli verzieht sich gleich, wenn Kinder in der Nähe sind. Die sind ihm nicht geheuer. Wir haben ja nur zwei Chi's. Selber möchte ich, glaub ich, keinen Hund. Es war schon so schlimm, als Gizmo von uns gegangen ist. Soviel geheult hab ich nicht mal beim Tod meiner Großeltern. :heul
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#96

04.01.2017, 11:11

Wir mussten im Sommer 2006 unsere Dackeline (eine richtige Kaspertante) einschläfern lassen. Sie war schwer krank und es war wirklich nur noch Quälerei. Danach wollten wir keinen Hund wieder. Was uns gefehlt hatte, wussten wir, nachdem Benny bei uns aufgetaucht ist.
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#97

04.01.2017, 11:17

Wir haben ja noch unseren Pauli. Meine Eltern sagen aber, dass kein neuer Hund mehr ins Haus kommt. Ich bin gespannt. Momentan auf jeden Fall nicht. Pauli interessiert sich nur für sich. Der braucht keine anderen Hunde um sich. :mrgreen:
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#98

04.01.2017, 11:28

Bennys Umgang mit anderen Hunden beschränkt sich meist darauf, dass diese um ihn herum toben und er still dasitzt und das Treiben beobachtet. Selten dass er den anderen mal zeigt, "wie der Hase läuft". Ich glaube, er denkt da wie ich. "Wozu aufregen, dass lohnt sich eh' nicht." Wenn er einen dann anschaut meint man manchmal, er will einen fragen: "Meinst Du nicht auch, dass die schlecht erzogen sind." So sind Golden Retriever eben!

Ach Gottchen, was haben wir schon mit ihm erlebt. Einmal ist ihm zu Ostern in der Gaststätte die Bedienung auf den Schwanz getreten. Sie hatte gar nicht gewusst, dass er dabei war und unter dem Tisch lag. Da war unser Dackel ganz anders. Der saß schon gern mal mit auf einem Stuhl und kommentierte das Verhalten in der Gaststätte. Dickkopf per excellence. Aber auch das ist für Dackel typisch.
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#99

04.01.2017, 11:44

Ich weiß wir schweifen vom Thema ab...aber Hunde sind einfach so toll.

Meine Mama war mal alleine mit beiden draußen...ohne Leine....es war dunkel...plötzlich war Gizmo weg. Mama hat gerufen, gesucht...ist dann mit Pauli heim und hat Papa geholt, um nochmal nach Gizmo zu suchen...wollte gerade losgehen, als sie merkten, dass nebenher jemand mit geht. War es unser Gizmo. :lolaway

Bei Gizmo hat man extrem gemerkt, dass er alles versteht. Das war schon toll.

Werde mal zu Papas Geburtstag ein Fotobuch mit Gizmo anfertigen lassen. Er hatte sich ja extrem verändert. Am Anfang sah er wie ein kleiner Wolf aus...mehr grau...später hatte er rotes Fell wie ein Fuchs.
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#100

04.01.2017, 12:02

Das Schönste an einem Hund ist, dass er nach einiger Zeit mit seinem Chef interagiert.
Liegt wohl daran, dass die meisten Hunde wahnsinnig gute Beobachter sind und nach dem Prinzip "wenn --> dann" die Aktionen ihrer Familie irgendwann vorher sehen können.
Außerdem wissen sie in der Regel genau, wie sie die gewünschte Reaktion ihrer Menschen erreichen. Zum Beispiel traurig schauen. Natürlich sind sie gar nicht traurig, aber sie wissen, dieser Blick und Chef macht, was ich will.

Hunde sind nicht umsonst der beste Freund des Menschen.
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